1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... »Meinen Arsch! Was... was meinst du...?« »Na was schon!« Der Direktor zog die molligen Hügel auseinander, stierte auf das haarige Ritzchen, auf das kleine, runzelige Loch. »Deinen Arsch möchte ich durchziehen«, knurrte er. »Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?« Diese heiser herausgestoßenen Worte erregten das nackte Mädchen noch mehr. Sie sah den wuchtigen Mann dastehen, mit heruntergelassener Hose, mit dem steifen, dicken Ding, das so geil und so weit unter seinem runden Bauch abstand. »In... in den Arsch?« stotterte sie. »Nein, nein, noch nicht. Geht denn das überhaupt? Ich meine, so ein Ding und dann in dieses kleine Loch...!?« »Klar geht das!« Der Mann fuhr mit zwei Fingern in die saftige Scheide, bohrte dort herum. »Was ist, wollen wir es mal probieren?« »Nein, nicht jetzt. Ich hab' doch... doch ein wenig Angst. Später einmal, ja...« Der Mann überlegte einen Moment, und Hanne sah sich ungeduldig um. »Was ist?« hauchte sie. »Warum machst du nicht weiter? Steck ihn doch rein! Zieh mich durch! Ich komme bestimmt noch mal, ja, ja, ich weiß es, ich spür's genau! Fick' mich!« Und der dicke, seriöse Direktor begann zu stoßen, langsam, auskostend, griff mit beiden Händen um den zitternden Leib herum und nahm sich die prallen Brüste, hielt sich daran fest, dirigierte daran den Körper, schob ihn vor und zurück. Dabei schnaufte er.: »Morgen nach Feierabend kommst du zu mir, ja? Du kennst ja meine Wohnung...« »Aber... aber deine Frau?« stöhnte Hanne. »Ist sie...« ...
    ... »Verreist, für zwei Tage, ja. Du kommst, ja?« »Ja, ja, oh, jaaa. ..« »Wir können uns austoben. Nackt, in allen Stellungen. Und dann... dann versuche ich's in deinem Arsch,...« Längst waren die klaren Gedanken des Mädchens verflogen. Die Gier war zu groß, die Lust, dieses geile Gefühl. Sie fühlte sich ausgestopft, ausgefüllt, prall, mit weitgedehnter Scheide, mit glitschigen, geschwollenen Schamlippen. Erregt keuchte sie zurück: »Ja, im Arsch... du kannst es tun... ja, ja... ich mache mit! Aber jetzt fick schneller! Bums mich hart! Ich... ich fühl's kommen! Ach Gott, ist das gut, 5000 gut! Nimm die Titten! Kneif sie! Zieh sie lang! Drück sie zusammen! Melk mich, jaaaaa, melk mich...« Der Mann starrte wieder hinab, sah seinen Steifen ein- und ausfahren, sah, wie er glänzte, und er sah dieses kleine, braune Loch, das sich zuckend mitbewegte, das sich zu öffnen schien in einer unbändigen Erregung. Mit einem entschlossenen Ruck schob der Mann seinen Daumen in diese winzige Öffnung, stieß ihn bis zum Anschlag vor, bewegte ihn dann vor und zurück. Leise stöhnend lag Hanne vornübergeneigt auf der Schreibtischplatte und gab sich ganz diesem Gefühl hin, das sie durchzog, das sie selig lächeln ließ.
    
    »Gut so?« flüsterte der Mann und bewegte rhythmisch den Unterleib. »Oh, ja, ich spür's! Du, du, ....... es tut eigentlich gar nicht weh, nur so... so komisch ist's...« »Na also!« Direktor Wolff ging weiter vor, nahm den Mittelfinger und bohrte ihn ebenfalls in das runzelige Loch, das sich willig ...
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