1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    Direktor Wolff, ein schwergewichtiger, seriös wirkender Mann in mittleren Jahren, drückte den Knopf der Sprechanlage. »Fräulein Metz zum Diktat, bitte«, sagte er, und seine Stimme klang heiser. Nach wenigen Sekunden schon öffnete sich die Tür, und ein junges, kindlich aussehendes Mädchen trat ein, lächelte naiv, kam dicht zum Schreibtisch vor und stellte sich wie abwartend hin. Lange, schöngeformte Beine lugten aus einem kurzen Röckchen. Unter der dünnen, weißen Bluse schaukelten aufreizend pralle, weit vorstehende Brüste, die von dicken, braunen, deutlich erkennbaren Warzen gekrönt wurden. »Schließen Sie die Tür!« flüsterte der Direktor mit runden Knopfaugen. »Ich will jetzt nicht gestört werden...«
    
    Hanne Metz eilte noch einmal zurück, in einer ungeduldigen Hast, in der Vorahnung dessen, was da auf sie zukam, was sie schon kannte. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück. »Komm her!« sagte er leise. Als das Mädchen neben ihm stand, ließ er seine Hand an den schönen Beinen aufwärts gleiten, hoch hinauf. Die Hand nahm das kurze Röckchen mit. Pralle Schenkel zeigten sich und ein winziger, durchsichtiger Slip.Der Mann starrte geil.
    
    »Da ist es ja wieder, dieses süße Fickhöschen«, wisperte er. »Du hast wohl geahnt, daß ich dich rufen lasse, wie...?« Hanne kicherte unterdrückt und stellte die Beine ein wenig auseinander. »Natürlich«, entgegnete sie erregt und sah der Hand zu, die sich von oben her in diesen spitzigen Stoff schob, ihn weit und lüstern vorzog, dann weiter ...
    ... wanderte, weitersuchte, den blonden Haarbusch fand, die feuchten, prallen Lippen. Der Mann keuchte gierig. »Du bist schon scharf, wie?« grinste er und begann seine Finger rhythmisch zu bewegen, auf und ab, hin und her. »Magst du das? Gefällt es dir, wenn ich dich wichse...?
    
    « Hanne unterdrückte das aufsteigende Keuchen, das geile Stöhnen. Ihr Leib begann zu zittern, und sie stützte sich mit der einen Hand auf dem Schreibtisch ab. Ihre Augen zuckten hinab, zu der Hose des erregten Mannes, sie sah die bekannte Wölbung, und heiser stieß sie hervor: »Steht er dir schon? Soll ich ihn dir lutschen...?«
    
    Der Direktor rieb weiter, zog den Slip ein wenig herab und begutachtete mit geilen Blicken, was sich ihm da bot. »Erst du«, sagte er hastig. »Zuerst mach ich dich fertig. Tut's gut? Spürst du was? Kommt's dir bald?« Er ergötzte sich an dem zuckenden Bauch, der sich obszön vorschob, an den schönen Beinen, die leicht einknickten, an dem Unterleib, der zu kreisen begann, zu stoßen, so als würde er hart und gierig gefickt. Leise schmatzende Geräusche klangen auf. Die prallen, wulstigen Schamlippen klafften deutlich, stülpten sich um, zeigten das mattrote, frische, glänzende Fleisch. »Mach die Bluse auf!« grunzte der Mann. »Laß deine Titten baumeln...!« Hanne kannte dieses Spiel, das sich fast täglich wiederholte. Und das jedes Mal damit endete, daß sie völlig nackt über den Schreibtisch gebeugt stand, und daß der Mann sie von hinten nahm, daß er gierig ihre Pobacken betatschte, sie ...
«1234...14»