Eingeschneit 01
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... sprachen jedoch Bände. Genauso fühle ich mich auch jetzt, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass ich Janas Absichten nicht kenne und daher davon ausgehen muss, dass sie nichts von mir will.
Ich schließe die Augen und versuche in Schlaf zu fallen. Doch die erotischen Bilder verschwinden nicht, sondern werden größer, klarer und mitreißender. Ihr Duft und ihre Nähe sind ein guter Nährboden hierfür. Meine Atmung wird unregelmäßig und lauter. Immer wieder rege ich mich, rutsche ein paar Zentimeter vor und zurück. Mein Verlangen lässt alles unbequem und unbehaglich erscheinen. Ich will nicht einfach nur neben ihr liegen. Ich will mehr! Wenn es bloß so einfach wäre.
Ich muss grübeln. Wie kann ich sie so weit bringen? Welcher Trick, welche Taktik würde funktionieren? Ich male 1000 mögliche Ausgänge eines Annäherungsversuchs aus. Alles ist dabei: von Empörung, Schreien bis hin zu... Aber ich versuche all das aus meinem Kopf zu vertreiben. Es ist doch sinnlos, aussichtslos! Ich sollte mir nichts vormachen.
Da bewegt sie sich wieder. Schläft sie etwa noch nicht? Immer wieder zappelt sie leicht, als würde sie es sich endgültig bequem machen, um schlussendlich einzuschlafen. Wie verführerisch sie dabei ihr Becken hin und her wippt. Da berührt sie unerwartet mit ihrem Hintern meine Leistengegend. Ja, sie drückt sich förmlich dagegen. Mir stockt der Atem. Ist das absichtlich? Oder schläft sie schon? Jetzt sagt sie natürlich kein Wort. Sonst plappert sie fast ununterbrochen, ...
... aber jetzt bleibt sie stumm.
Auch wenn ich nicht weiß, wie ich ihr Anschmiegen einordnen soll, genieße ich diesen indirekten Körperkontakt. Langsam gewinnt mein Unterleib an Kraft, mein Glied wird größer und fülliger. So gern würde es in die weite Welt hinaushüpfen, mehr Platz haben, um dann gleich wieder in eine heiße Enge einzutauchen. Ich versuche nachzudenken, zu entscheiden, ob ich mich etwas zurückziehe oder nicht. Aber meine Energie hat längst meine grauen Zellen verlassen und ist in tieferen Regionen in Bereitschaft gegangen. Da fällt das Nachdenken schwer.
Es wächst und wächst in meinen Boxershorts. Ich drohe da unten zu platzen. Das Gefühl wird langsam unerträglich, daher rücke ich etwas in die andere Richtung und richte mit vorsichtigen Bewegungen meinen Penis in eine etwas komfortablere Position. Erleichterung! Ich atme tief durch und suggeriere innere Ruhe.
Da, schon wieder! Sie drückt ihren Hintern erneut an mich. Diesmal viel fester. Das kann doch kein Zufall sein! Was will sie? Was würde ich dafür geben, sie jetzt quasseln zu hören -- egal wie lang, wie zickig, wie ironisch. Wenigstens könnte ich ihre Absichten erfahren. Dieser Umstand des Nichtwissens macht mich fast wahnsinnig. Warum frage ich sie nicht einfach? Aber wie? „Jana, drückst du einen Po etwa an mich, weil du gevögelt werden willst?" Das ist eine jener Fragen, die man einfach nicht stellen kann.
Nun regt sie sich erneut. Ihr Po entfernt sich, dafür berührt sie mit ihren Fußsohlen meine ...