Eingeschneit 01
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Beine. Alle meine Nerven sind angespannt, ich höre das Blut in meinen Adern pochen und verliere in dieser dunklen Stille jegliches Zeitgefühl. Sind zehn Minuten vergangen oder zwei Stunden?
Ich kann fast schon wieder damit beginnen mich zu beruhigen, da drückt sie ihr Gesäß schon wieder an meine empfindlichste Stelle. Mein Glied reagiert prompt und meine Erregung beschert mir mehr Risikofreude. Ich überlege mir eine Ausrede, falls Jana sich beschweren sollte. Ich werde sagen, ich wäre schon halb im Schlaf und dachte, sie sei meine Frau. Unglaubwürdig? Ist mir in diesem Moment bereits egal.
Ich bewege mich sanft einige Zentimeter in ihre Richtung und presse meinen Stab fest gegen ihren Hintern. Er findet eine angenehme Herberge zwischen ihren Pobacken. Unweigerlich ändert sich meine Atmung. Nach wie vor fast lautlos, aber mit wonnevollen Akzenten. Und sie? Da! Auch ihr stockt der Atem für einige Sekunden. Jetzt weiß sie es. Meine intime Bewegung kann man nicht missverstehen. Was wird sie tun? Empört aufspringen? Schreien? Mich ohrfeigen?
Nein, ganz im Gegenteil. Sie lässt ihre Hüften tanzen und reibt ihren Po an mich. Ihre Bewegungen sind klein und kurz, außerdem befinden sich immer noch mehrere Lagen Kleidung zwischen uns. Trotzdem fühlt sich diese Stimulation wie eine Oase nach tausend Tagen Wüste an. Ich nehme ihren Rhythmus auf, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Das Scheuern stillt meinen Durst nur kurz. Bald schon will mein Glied mehr, denn es steht ...
... kerzengerade und hat es eilig mit dem Eindringen. Daher wandert meine Hand auf Janas Hüfte, um sie festzuhalten, näher an mich zu ziehen und vielleicht auch umzudrehen. Doch sofort streift sie meine Finger ab. Ich bin verwirrt: Habe ich etwas missverstanden?
Bevor sich Enttäuschung breitmachen könnte, spüre ich, wie sich ihre Hand nach unten schlängelt, zwischen uns bohrt und mich abtastet. Schnell wird sie fündig und packt meinen Stab immer wieder, von oben bis unten. Ihr Griff ist herrlich fest und steigert meine Erregung ins Unermessliche. Schließlich lässt sie mich los, um sich im nächsten Moment mit kleinen, feinen Bewegungen von ihrer Leggings und Höschen zu befreien. Sehen kann ich nichts, ich kann es nur erraten. Schnell will auch ich mich unten frei machen, doch sie kommt mir vor. Geübt kriecht sie mit ihrer Hand in meine Hose (sie ist mir nach wie vor mit dem Rücken zugewandt), holt meinen Stängel heraus und passt ihn zwischen ihre Schamlippen.
Sie ist heiß und feucht. Sehr feucht. Sie schiebt mir ihr Becken zu, bis ich ganz in ihr versunken bin. Die lang ersehnte, weibliche Hitze fühlt sich wie ein Paradies an. Sie ist eng, aber dank ihrer Nässe gleite ich reibungslos hinein und mir wird das herrliche Gefühl zuteil, ihre Vagina auf meine Größe dehnen zu können. Alsbald fange ich an sie zu nehmen. Unsere Stellung erlaubt keine großen Bewegungen, zumal sie mir ihr Gesäß immer noch kraftvoll entgegenschiebt. Also bleiben kurze, kleine, ruckartige Stöße.
Erst jetzt ...