1. Die Extremdrexxau


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: shavednudist2

    ... aufgegeilt, daß er nur mit Mühe eine volle Latte unterdrücken könne. So war er dann nach Hause gefahren, um den Eltern stolz von seinem Super-Abschluß und dem unbefristeten Vertrag zu berichten. Sein jetzt total nacktrasierter Schädel konnte dabei natürlich nicht unbemerkt bleiben und als sein Vater ihn gefragt hatte, was das denn nun solle, hatte er einfach auch seinen Tanga ausge-zogen. Völlig splitternackt und nun wirklich ohne ein einziges Haar mehr hatte er seinen Eltern ganz offen gesagt, daß er es völlig nackt einfach am besten finde und in Zukunft zuhause auch nie mehr irgendwas anziehen würde, seinen Body brauche er ja wohl auch nicht zu verstecken. Er sei Nudist und werde in Zukunft auch so leben. Die Ganzkörperglazze gehöre für ihn dazu. Es hatte daraufhin einige erregte Wortwechsel gegeben, aber letztlich hatten die Eltern seine Entscheidung akzeptiert. Sein einziges Zugeständnis war es, nicht völlig nackt rumzulaufen, wenn Besucher im Haus waren. Das war dann zwar auch nur ein minimaler arschfreier String, der nicht wirklich was verhüllte, aber die Eltern waren damit zufrieden und er fand es geil so offen zu seinem Nudismus zu stehen.
    
    Mike erreichte seine Stammkneipe und ging rein. „Hallo Mike“ begrüßte ihn der Wirt, „na heute ist aber echt super Wetter für Nackte“ und grinste dabei breit. „Hi Klaus, klar, echtes Nudistenwetter, du kennst mich ja. Machst du mir ein Bier?“ Während er zu seinem Stamm-platz am Fenster ging, rückte er sich völlig ungeniert sein ...
    ... fettes Paket mit Cockring und Sack-gewicht in seiner dünnen Sprinterhose zurecht. Breitbeinig setzte er sich hin, so daß der seit-liche Schlitz sich bis zum Bund öffnete und seine glatten gut gebräunten Arschbacken gut zu sehen waren, wer wollte, konnte auch das Sackgewicht immer wieder aufblitzen sehen. Klaus kam mit dem Bier und fragte „Tagesessen wie immer? „Was gibt’s denn?“ „Lachs vom Grill mit Salat.“ „Prima, das nehme ich.“
    
    Klaus verschwand Richtung Küche und Mike nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas, das tat gut und würde seine Blase füllen, denn der Abend würde natürlich auch wieder pissnass werden, sobald er wieder zuhause war. Dann griff er zu seinem Mobiltelephon und wählte eine Nummer. „Ja“ meldete sich eine satte Baßstimme. „Hi Ricky, wie geht’s?“ „Danke, bestens und dir?“ „Na ich sitze hier grade in meiner Stammkneipe bei nem Bier und warte aufs Essen.“ „Na säufst wieder anständig, damit die Blase voll ist, du verpisste Sau?“ grinste Ricky hörbar am anderen Ende. „Klar, weißt du doch, pissen muß sein. Wie sieht es denn nach-her und übers Wochenende aus bei dir?“ „Gut ich hab frei und du?“ „Ich auch, haste Lust auf ein ganzes Weekend mit vollem Programm?“ „Klar, ab wann?“ „ So in einer Stunde bei mir?“ „Ok, hört sich geil an, ich komme, muß mich vorher nur noch rasieren.“ „Ich auch, ansonsten weißt du ja Bescheid, den Rest machen wir dann zusammen.“ „Piss dann.“ „Piss dann, ich freu mich drauf.“ Bei dem Gedanken an das gemeinsame nackte Weekend mit Ricky ...
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