1. Ein heißer Sommer im Verlag


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rueli

    ... Uhr das Teil für die Erstattung zu einer Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.
    
    Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.
    
    Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die Kellnerschürze hatte sie abgebunden.
    
    Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein. "Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug immer noch keinen Slip.
    
    Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock.
    
    Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt und machte einfach weiter.
    
    Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder ...
    ... zu reagieren begann und sich meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.
    
    Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben und gekitzelt.
    
    Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.
    
    Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?" fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."
    
    "Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv. Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.
    
    An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die ...
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