1. Ein heißer Sommer im Verlag


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rueli

    ... Sekretärin wurde mit dem Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.
    
    Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.
    
    Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr. Jancke."
    
    "Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    
    "Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen, obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig pornografischem Inhalts.
    
    Sie zuckte die Schultern. "Weiß ...
    ... ich auch nicht. Vielleicht sollten wir die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.
    
    Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser, füllte sie mit Sekt und wir stießen an.
    
    Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch, wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.
    
    Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.
    
    Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr Höschen ...
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