Dark Manor 19 - Sexgeschichten

Dark Manor 19

... wenigen Minuten lagen ein weißes Hemd eine schwarze Jeans mit auffälliger Schnalle und eine schwarze Weste auf dem Bett. Als ich fertig angezogen war stellte ich mich neben Pia und wir sahen uns im Spiegel an.

„Wie schön“, hörte ich Nicole in meinem Geist.

„Ja“, sagte Pia neben mir. „Wir sehen toll aus.“

Ich küsste Pia auf die Wange. „Du kannst sie auch hören. Stimmt's?“

Sie nickte.

„Es ist ein unerwarteter Nebeneffekt der Chips. Oder es liegt am Server, wir wissen es noch nicht genau.“ Wieder küsste ich sie. „Jetzt können wir Telepathie. Jetzt müssen wir nur noch Lena einkleiden und dann können wir los.“

„Wo wollen wir hin?“

„Zu Merl. Manfred und Jennifer. Und anschließend gehen wir schoppen. Wir brauchen da etwas ganz spezielles.“

Ich sah Pia besonderes Leuchten in den Augen.

„Kleider, Pia. Keine Peitschen.“

„Ach meno. Du gönnst mir auch gar nichts.“

Ich schaute sie böse an, was sie den Blick senken ließ.

„Entschuldigung Meister.“

Ich lächelte wieder.

„Wenn du unbedingt willst, Pia, dann halten wir bei Cosmic Ware an. Aber da wird dann ein anderer die Peitsche führen müssen. Lena gebe ich nicht im fremde Hände.“

Ich gab ihr die Aufgabe, sich um Lena zu kümmern und ich begab mich zu Merlin. Er saß wie ein Häufchen Elend auf der Pritsche, die Kette führte von seinem hals zur decke. Sich hinlegen konnte er sich so nicht. Entsprechend fertig war er deswegen. Als ich die Kette löste, sah er mich aus trüben Augen an.

„Kommt jetzt ...

... mein Ende?“

„Ja.“

„Nun gut, dann ist es wohl so.“

„Steh auf Merl.“

Er ging vor mir her zum Aufzug und wir fuhren gemeinsam nach oben. Ich führte ihn zu dem Teil des Labors, den er schon kannte und zeigte ihm auf einem Monitor das, was von Marlene noch übrig war. Zur besseren Abschreckung waren da noch die aufgeschnitten Brüste bei, die wir nicht mehr verkaufen konnten. Wir hatten Schwierigkeiten sie wieder an die Blutversorgung an zuschließen. Der Effekt tat es trotzdem.

Merlin war schockiert. Alle Schönheit, die Marlene trotz ihrem hässlichen Inneren besessen hatte, war dahin und hatte etwas aus einem Horror Kabinet hinterlassen. Leiche und auch nicht Leiche.

„Schau es dir an, Merlin. Du denkst, dass der Tod auf einem Spieß der unmittelbare Kick für einen Sadisten ist. Vielleicht trifft es für dein Kaliber zu. Ich zwinge Miss Meyer dazu,in diesem Zustand bei wachem Bewusstsein weiter zu leben. Und sie hat keine Möglichkeit etwas daran zu ändern. Deine Toys verweigern das Essen und die Bewegung und sterben langsam und Elend in wenigen Monaten, aber sie werden vom Tod erlöst. Ich kann diesen Zustand Jahre aufrechterhalten.“

Ich führte ihn erneut zum Aufzug und wir fuhren weiter nach oben. Als wir aus dem Bunker traten, warteten die 3 Bots mit voller Bewaffnung auf uns.

„Erschießungskommando?“

„Ja.“

„Wo soll ich stehen? Hier hinter dem Bus?“

„Ja. Ich will sie nicht so weit herumschleifen müssen.“

„Okay.“

Er stellte sich hinter den Bus und ...