Dark Manor 19
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... und Familie an sich band, aber immer wie den letzten Dreck behandelt hatte.
Pia kam zu mir und umarmte mich von hinten, ich spürte durch ihre Bluse die Spitzen ihrer Brüste.
„Martin, womit habe ich verdient, dass du für mich kochst.“
„Weil du mich liebst, obwohl ich so bin, wie ich bin. Du und Lena, ihr bereichert mein Leben.“
Ich drehte mich um und küsste sie.
„Mein Herz, würdest du dich heute für mich bitte so richtig in Schale werfen, wir gehen raus. Ich möchte der Welt zeigen, dass die Gerüchte über unser Ableben verfrüht sind.“
Sie begann herum zu stottern. „Ich habe nicht so viel, um mich in Schale zu werfen“, sie schaute weg.
„Dann sollten wir das unbedingt verbessern. Okay dann erstmal was normales.“
Ich sah einen abwesenden Gesichstausdruck bei Pia und dann fragte sie mich, wo Nicoles Kleiderschrank sei. Die Szene erweckte bei mir den Eindruck, dass Pia Nicole in ihrem Geist hören konnte, wie es bei mir mit der Fall war. Ich würde die beiden mal danach fragen müssen. Ich brachte Pia zu Nicoles begehbaren Kleiderschrank und als sie ihn öffnete, bekam Pia leuchtende Augen. Danach beförderte sie mich aus dem Zimmer.
„Was ist mit deinem Frühstück?“
„Kannst du uns bringen“ und klack war die Tür zu.
„Na dann“, dachte ich, „verteile ich mal das Frühstück.“
Und da mich meine Frau Pia grade für einen begehbaren Kleiderschrank eingetauscht hatte, beschloss ich, mit dem Frühstück bei Nicole anzufangen. Als ich unten ankam, sah ich, wie sie ...
... mit der Hololens mitten im Raum scheinbar Schattenboxen veranstaltete. Und sie schien zu flüstern. Ich winkte und sie sagte, ich solle es abstellen und gehen, sie hätte zu tun. Ich runzelte die Stirn, ging aber. Ich ging in die Stasi und verfütterte die nächste Portion EPA und durfte mir die nächste Packung Schmähungen abholen.
Als ich dann sagte, ich hätte den Eindruck, dass ihre Stimmen bereits höher geworden seien, jetzt wo ihre Hoden sich stinkend im Mülleimer befänden, wurde es ruhig. Danach klopfte ich mit der Portion Eier auf Toast am Umkleidezimmer an.
„Bin gleich fertig“, kam von drinnen.
Ich setzte mich aufs Bett und wartete. Als die Tür auf ging, war ich sprachlos. Ich wusste nicht, dass meine Frau so etwas in ihrem Kleiderschrank hatte. Pia steckte in einem blau schwarzen Rock mit Mieder. Dazu hatte sie eine eine blaue schulterfreie Bluse an. Der Rock ging vorne nur knapp über den Schoss, obwohl er hinten bis 10 cm über den Boden reichte. Ihre Beine waren von einer Netzstrumpfhose mit großen Maschen bedeckt und ihre Füße steckten ihn hohen schwarzen Stiefeln.
Ich musste einfach nur mit offenen Mund dagesessen haben, den sie sah mich verlegen an.
„Gefalle ich dir nicht?“
„Gefallen? Pia. Du bist perfekt. Gott, jetzt hab ich nichts anzuziehen. Ich werde neben dir wie ein Penner aussehen.“
„Ach Martin. Ich such dir was raus, ich denke, wir werden das Richtige für dich finden.“
Wieder dieses wir.
Pia drehte sich zu meinem Schrank um und nach ...