1. Dark Manor 19


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... das Alter je gestört hätte, Merlin. Du und Skrupel? Sollte mein Großvater etwa recht gehabt haben und du alt wirst? Dann ist es gut, dass ich dich Ablöse in dem Geschäft, und dich etwas seriöserem widmest.“
    
    Ich stand auf und wandte mich zu Tür.
    
    „Was ich dir noch sagen muss, ich werde nächste Woche meine Männer zu dir schicken, die deine Toys abholen. Du kommst nicht mehr zum Bunker. Wenn ich oder meine Frau dich nochmal ungefragt sehen müssen, dann mache ich aus dir ein Toy.“
    
    Ich zog ein Tablett aus der Tasche.
    
    „Hier Merlin. Dein neues Geschäft, alles schon angemeldet. Du erzeugst ganz offiziell Sexpuppen, aus Gummi. Dank 3D Scanner sind die täuschend echt.“
    
    Ich legte das Tablett ab und verließ das Wohnzimmer und dann sein Haus. Pia sah mir Erwartungsvoll entgegen.
    
    „Und?“
    
    „Er hat jetzt eine Wanze in seinem Haus, bin gespannt, wann er versucht Kontakt aufzunehmen. Marc ist schon dran.“
    
    Wir fuhren weiter und nach drei Stunden waren wir bei Manfred. Ihn teilten gemischte Gefühle, uns zu sehen. Eigentlich hatte er ja gesagt, dass er nach dem Einbau der BDSM-Ebene und Teile des Dolcetts nichts mehr mit uns zu tun haben wollte.
    
    Aber als ihm Pia ihm die beklagenswerten Reste der Bar auf ihrem Handy zeigte, war er sofort bereit, eine neue zu liefern. Auch die Separes sollten in Teilen wieder entstehen. Ich erzählte ihm, was vorgefallen war und fragte ihn, ob es möglich sei, eine Gattling, in eines der Fahrzeuge zu verbauen.
    
    „Sichtbar oder unsichtbar?“ ...
    ... fragte er.
    
    „Unsichtbar natürlich“, sagte Pia. „Wir wollen Schaden anrichten, nicht angeben.“
    
    Ich war immer wieder erstaunt, wie sich meine Frau verändert hatte, seit dem Lena da war. Als wenn die Stärke der Kleinen auf sie abfärbte. Das fand ich so toll, dass ich sie küsste.
    
    Wir kamen überein, dass Manfred zwei der Gattlings in den RAM einbauen und in der nächsten Woche die neue Bar liefern würde. Es würde schneller gehen, als beim ersten mal, weil sie ja schon alle Pläne hatten und die kleine Modifikation von mir machte kaum einen Unterschied.
    
    Mit strahlendem Gesicht verließ Pia mit mir Manfreds Werkstatt. Auf dem Weg zu Jennifer hielt ich ganz bewusst an einem bestimmten Parkplatz. Erst wusste Pia nicht, was ich hier wollte. Es war ja schon einige Monate her. Dann zog sie ihren String aus und trat draußen auf mich zu.
    
    „Meister, wir werden schnell machen müssen, Lena wir bald trinken wollen.“
    
    „Ich weiß, meine geliebte Dienerin, folge mir nun.“
    
    Ich ging mit ihr zur Heckklappe des Busses und hieß sie einsteigen. Der Bus hatte noch immer die Schlachtausrüstung drin, obwohl ich einige der Geräte hatte modifizieren lassen. Alle spitzen Haken waren weg und durch angenehmere Varianten mit Kugeln ersetzt worden. Auch die Enden der Ketten hatte ich mit gepolsterten Cuffs ersetzt, statt der Metallfesseln, die mein Opa darin hatte.
    
    Ich ließ Pia sich nach vorne beugen und Band mit einem Gürtel ihre Arme an den Ellenbogen zusammen. ihre Handgelenke steckte ich in ...