1. Dark Manor 19


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... Cuffs. wenn sie jetzt nackt gewesen wäre, wären ihre Brüste voll zur Geltung gekommen. Ich hob den langen Teil des Rocker und schlug ihr auf den Hintern.
    
    „Was sagt eine Dienerin, wenn sie eine Gabe ihres Herrn empfängt?“
    
    „Danke mein Meister. ihr seit gnädig Meister.“
    
    Ich schlug weiter mit der flachen Hand ihren Hintern. Mal leicht, mal hart und so, dass ihre ganzen Backen gleichmäßig knallrot durchblutet waren. Leider leuchtete dadurch das A von Merlin wieder in voller Blüte.
    
    „Pia?“
    
    „Ja Meister?“
    
    „Ich werde Jennifer bitten, dir noch ein Tattoo heute zu stechen.“
    
    „Wohin Meister?“
    
    Ich kniff in das A, was Pia allein schon wegen dem empfindlichen Gewebe an der Stelle aufheulen ließ.
    
    „An dieser Stelle. Dieses letzte Zeichen muss weg. Ich hätte es dir schon beinahe einmal aus dem Körper geschnitten, aber wir wissen noch nicht, ob die neue Haut Gefühle überträgt. Dann hätte ich das“ - ich schlug mit der flachen Hand wieder auf ihren Arsch und sie keuchte und zog an ihren Fesseln - „nicht mehr machen können. Deswegen wird Jennifer dort was ändern.“
    
    Ich schob nun ihre bisher eng stehenden Beine auseinander und sog die feuchte Herrlichkeit aus ihrer tropfenden Grotte. Mein Glied, dass wieder zur vollen Größe erwacht war, forderte nun seinen Teil an dem Spiel, dass ich gerne gewährte. Ich richtete mich auf und führte ihn zu seinem natürlichen Habitat.
    
    Pia keuchte auf, als sie ihn spürte und ich drückte ihn bis zum Anschlag ein. Ich schlug ihren ...
    ... Hintern, immer wenn ich mich fast aus ihr gezogen hatte, immer im Wechsel rechts und links. Sie konnte sich kaum noch bedanken, so erregt war sie. Und als ich spürte, dass sie ihrem Höhepunkt nicht mehr fern war, stieß ich hart und mächtig in sie vor, bis sie laut kam und ich mit ihr.
    
    In der anschließenden Ruhe horchte ich nach vorne zu Lena, die im abgedunkelten Führerhaus saß. Eigentlich hatte ich jetzt Hungergeschrei erwartet. Stattdessen hörte ich, wie sie etwas erzählte, in Babysprache natürlichen, mehr war da noch nicht zu erwarten. Aber es hörte sich an, als würde sie wie ein Ringrichter das kommentieren, was hinter ihr im Ring passiert.
    
    In der Rechten Ecke Pia. Kampfgewicht 65 Kilo.
    
    Hat schon 20 Kämpfe überlebt, ohne zu Boden zu gehen.
    
    Hat einen Kampf durch KO gewonnen.
    
    In der linken Ecke Martin, erst ein KO, dass ihn zu Boden geschickt hat.
    
    Doch alle anderen durch KO gewonnen.
    
    Heute haben diese beiden Gegner ein Unentschieden gehabt. Zum Glück, weil das ist meine Mama und mein Papa.
    
    Oh, ich liebe meine Kleine,wie ich ihre Mutter liebte.
    
    Ich befreite Pia und wir stiegen wieder vorne ein. Während Pia sich aus ihrer Bluse schälte und mühsam die Körbchen des Mieders zurecht rückte, wir brauchten da dringend was praktischeres, hatte ich Lena im Arm und erzählte ihr von ihrer tapferen und starken Mama, natürlich ohne den anzüglichen Teil. Dafür mit Ausschmückungen von wegen Rittern und Damen. Dann reichte ich Lena rüber. Ich fuhr langsam Richtung ...