Dark Manor 19
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... Vater und die Mutter von Lena machen aus ihr Projekt MM. Ein lebendes Versuchskaninchen für unsere Forschung. Wir bauen immer wieder etwas aus ihrem Körper aus und testen neue Teile und halten sie solange am Leben, wie wir sie für Tests brauchen können. Eine Existenz in unendlicher Qual. Und dazwischen bekommt sie die Gelegenheit, zu fühlen, wie sich ein Meatgirl fühlt. Töten? Viel zu schnell.“
„Dann solltest du dich vielleicht beeilen.“
„Warum?“
„Deine Frauen scheinen andere Überlegungen zu haben. Ein Hubschrauber ist auf dem Weg hier hin, Nicole bereitet einen Optisch vor und Pia steht mit einem Skalpell vor Marlene.“
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"Pia, was hast du getan?"
Pia stand vor mir in ihrem blutgetränkten Kleid, in der zitternden Hand ein Skalpell. Ich sah, dass Blut von Marlene in ihrem schönen blonden Haar, dass sie sich wohl in einer unbewussten Geste dort hinein geschmiert haben musste. Marlene war kaum noch am Leben. Sie mussten sich beeilen, sie zu legen. Nur wenn das Herz noch schlug, war es zu gebrauchen. Es war mit einer halben Millionen das Wertvollste auf der Liste, die jetzt 10 Spender umfasste. Der Hubschrauber, der die Teile nach Amsterdam bringen würde, stand bereits in der Einfahrt.
Die Bots, lösten sie und verschwanden im Expresstempo Richtung Labor mit ihr. Wenn sie das nächste mal aufwachen würde, wäre sie der erste nur Gehirn im meinem Labor und wir würden sehen, wie lange sie das aushielt.
Langsam drehte sich Pia zu mir um. Sie sah auf den ...
... Boden, weil sie wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte. Sie stand genau vor der Halterung, in der bis eben noch Marlene gehangen hatte. Ich trat zu ihr hin und schloss die Armbänder um ihre Handgelenke. Dann löste ich ihr blutiges Kleid von ihrem Körper.
"Warum kannst du nicht hören?" fragte ich sie.
"Herr, sie ist," sie stockte, "war für meine Frühgeburt verantwortlich. Sie hat es verdient."
Ich konnte sie verstehen, aber sie sollte meine Zustimmung und mein Verständnis nicht sehen. In diesem Raum brachte nur ich den Schmerz. Auch wenn ich ihn durch andere Ausführen ließe wäre ich immer dabei. Pia hatte sich dem widersetzt und musste bestraft werden.
"Und was glaubst du, soll ich jetzt mit dir machen?", fragte ich sie.
"Schneid ihr die Kehle durch", kam von dem blauäugigen Arsch ohne Rückrat.
Ich sah ihn an und meine Hand schloss sich automatisch zur Faust. Deine Knochen brauchst du nicht, dachte ich, ich werde dir persönlich bei vollem Bewusstsein die Lungen aus dem Körper nehmen.
"Herr", Pia brachte mich wieder zu sich zurück. "ich halte 20 Schläge mit dem Bambusrohr auf meinen Hintern für angemessen."
Der Bambus. Beim ersten Mal hatte ich ihn benutzt und ich konnte mit meinen Fingern immer noch die kleine Narbe ertasten, die meine erste noch ungezügelte erfahrungslose Behandlung an ihr hinterlassen hatte. Sie hatte es damals ertragen. Aber ich wollte ihr keine neuen Narben hinzufügen, sie würde bei unserem Leben auch so wohl noch die eine oder ...