1. Dark Manor 19


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... andere Narbe erhalten. Nicht immer würde man sie sehen können.
    
    "Du zählst mit. Jeder Hieb, den du nicht aufzählst, gilt als nicht getan."
    
    Sie drehte ihren blanken hinter so, dass ich optimal zuschlagen konnte. Aber auch die Legionäre sahen es.
    
    "Guck mal, ein Meatgirl. Leg die Fotze lieber auf den Grill."
    
    Ich weiß, wen von euch ich dem Grill zuführen werde. Ich werde ein ganz besonderes BBQ nur für eure Freunde bereiten. Und sie werden kommen, weil sie gierig auf Fleisch sind. Und das es von euch kommt, wird ihnen nur einen kurzen Moment was ausmachen. Wohl dosiert führte ich meinen ersten Schlag.
    
    "Eins."
    
    Ich hielt mich wirklich zurück. Und es machte mir trotzdem Freude. Bisher hatte ich mich immer schlecht gefühlt oder sagen wir lieber albern, wenn ich meinen Schlag nicht voll durchgezogen habe. Aber das war es nicht gewesen. Es war wie das letzte Mal, oben im Bett. Sie hätte sich jeder Zeit befreien können und hat es trotzdem nicht getan. Sie liebte mich und ich liebte sie und deshalb musste ich nur das geben, was wir beide brauchten, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Aber die letzten beiden Schläge würde dann doch noch etwas heftiger werden. Das Sahnehäubchen sozusagen.
    
    "Aaaahhhh" Ich sah, dass der Schlag gesessen hatte und dass sie damit kämpfen musste, die Fassung und die Kontrolle zu behalten "neunzehn" schob sie im letzten möglichen Moment hinterher.
    
    Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Po, kontrollierte ihre Striemen und fand die haut ...
    ... unversehrt, auch die des vorletzten Schlages. Ich fuhr zwischen ihre backen bis zu ihrer Scham, die mich tropfnass erwartete und ich holte diese Flüssigkeit aus ihr und verteilte sie auf ihrem Po, um die Haut für den letzte und stärksten Schlag schön geschmeidig zu machen.
    
    "Aaaaaaahhhhh.......zwanzig" Ich sah ihren Körper in einem Orgasmus beben. Gott, wie ich diese Frau liebte und wie sie ihr Herz in meiner Brust durch ihren glücklichen und lustgeschwängerten Gesichtsausdruck zum schwingen brachte. Ganz nah kam ich an sie heran.
    
    "Bitte fick mich."
    
    Es war nur gehaucht. Aber ich öffnete meine Hose und drang ohne langes Vorspiel in sie ein. Langsam bewegte ich mich in ihr und ich spürte ihre zurückgewonnene Enge. Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur spannte und entspannte und ich küsste sie einfach nur für dieses Geschenk, was sie mir dadurch bereitete.
    
    Dann nahm ich es an und fickte sie so hart, wie wir es brauchten. Ich fasste sie an der Hüfte und rammte mein Glied in sie. Mit voller Konzentration führte ich einen schnellen harten Schlag nach dem nächsten an ihr aus und ich spürte, wie sie mit all ihrer Kraft dagegen hielt. Das gab mir wiederum die Macht, sie noch um so härter zu ficken. Als wenn es kein Morgen gäbe, als wenn dies der letzte große Akt unseres Lebens wäre.
    
    Ich spürte, wie der Saft sich seinen Weg bahnen wollte, aber ich hielt ihn zurück. Wenn ich schon einen Orgasmus haben sollte, dann sollte es sich auch lohnen. Er sollte alles zum Ausdruck ...
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