Hannelore – Eine Gewitternacht 02
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
Kapitel 2/2
Ein Stockwerk tiefer:
Ich beruhigte unsere Kinder mit gutem Zureden, Streicheln, um ihnen das Gefühl von Schutz und Nähe zu geben. Draußen tobte das Gewitter. Das hatte aber den Vorteil, dass die drückende Luftfeuchtigkeit verdrängt wurde. Eine angenehme Luft machte sich breit. Das half den Kindern, sich wohler zu fühlen. Ein leises Donnergrollen war immer noch zu hören, aber die Kinder schliefen wieder ein.
Als ich mich mit einer Kippe in der Hand wieder ins Wohnzimmer setzte, überlegte ich, wo wohl meine Frau sein könnte. Sollte sie tatsächlich noch bei Hakan sein? Was wollte sie noch da? Warum ist sie noch nicht zurück?
Auf all meine Fragen fand ich keine plausible Antwort. Also beschoss ich, nach dem ich aufgeraucht hatte, bei Hakan mal nachzufragen.
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Weiter oben:
Sam hatte sich in den zweiten Sessel gesetzt, hielt seinen Schwanz leicht wichsend in der Hand. Hakan und Momo griffen Hannelore unter den Armen und dirigierten sie rückwärts über Sam. Als sie ihr beim Hinsetzen halfen, drückte Sam seinen Schwanz langsam in ihren Arsch, was sie animalisch aufstöhnen ließ. Unter ihren Oberarmen gepackt, halfen sie ihr, auf dem großen, schwarzen Schwanz zu reiten. Sie stöhnte und jammerte, aber der Schwanz drang immer tiefer in sie ein, bis sie ihn in voller Länge in sich hatte.
Nach circa fünf Minuten schmerzten ihre Oberschenkel, da sie sich den Ständer seine volle Länge ausnutzend in den Arsch rammte. Erschöpft blieb sie auf seinem Schoß ...
... sitzen. Sam packte von hinten ihre immer noch verschmierten Titten und zog Hanni daran an seine Brust nach hinten. Jetzt bockte er von unten in ihrem Arsch, walkte ihre Titten.
„Du bist `ne geile Sau", raunte er Hanni dabei ins Ohr.
Hakan nutzte die Lage und schob Hannelore seinen Schwanz zum Lutschen in den Mund. Währenddessen spielte Momo mit den Fingern an ihrem Kitzler und schob er ihr gleichzeitig zwei Finger seiner anderen Hand rhythmisch in die Fotze. Hannelore indessen war schon wieder auf dem Weg, in ihrer aufkommenden Lust zu versinken.
Da läutete es aus dem Flur.
„Welcher verdammter Idiot stört jetzt denn", murrte Momo grimmig.
„Ich schau mal nach", sagte Günter, packte sich seine Boxershorts und sprang im Gehen hinein.
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Ich stand vor Hakans Tür. Aus der Wohnung hörte ich Geräusche. So drückte ich auf die Klingel und wartete, dass sich was tat.
„Kann es sein, dass meine Frau noch bei Ihnen ist?", fragte ich höflich, als mir die Tür von einem mir unbekannten jungen Mann geöffnet wurde.
„Dann ist das wohl deine Ehefrau, der ich vorhin den Arsch entjungfert habe...", erwiderte der Mann nachdem er mich grinsend von oben bis unten gemustert hatte.
Ich dachte, ich höre nicht richtig, drängte mich an ihm vorbei und stürmte in Richtung Zimmer, aus dem die Geräusche kamen. Unterm Türstock blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Das Bild, was sich mir bot, überstieg im Moment mein Fassungsvermögen: Meine geliebte Frau saß auf einem schwarzen ...