1. Hannelore – Eine Gewitternacht 02


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... brachte ich sie heute in den Kindergarten und zur Schule. Auf dem Rückweg ließ ich mir Zeit, ging noch im Einkaufszentrum vorbei, wo ich Brötchen kaufte. Je mehr Zeit ich mir lassen würde, um so wahrscheinlicher glaubte ich, dass Hanni wieder da sei. Ich liebe sie einfach, möchte sie nicht verlieren. Sie wird für gestern Abend sicher eine Erklärung haben, hoffte ich. Aber meine Hoffnungen zerschlugen sich, als ich wieder in unsere Wohnung kam. Hat sie mich und die Kinder jetzt verlassen? Wird sie gezwungen, wegzubleiben? Wird sie bedroht? Und weitere Gedanken gingen mir wieder im Kopf herum...
    
    Ich musste jetzt Gewissheit haben. Darum beschoss ich, zu Hakan zu gehen, um nachzufragen. Als ich vor Hakans Tür stand, konnte ich kein Geräusch von drinnen vernehmen. Darum drückte ich auf den Klingelknopf. Immer noch waren keine Geräusche hinter der Tür zu hören, darum versuchte ich es noch einmal, zu klingeln. Jetzt hörte ich hinter der Tür ein, „Moment, ich komme gleich," als Reaktion.
    
    Hakan machte mir die Tür auf.
    
    „Ach so, sie sind das, wie spät ist es denn schon", begrüßte er mich. Er hatte nur Boxershorts an und sah noch sehr verschlafen aus.
    
    „Wir haben fast 10 Uhr. Ich wollte nur mal nachfragen, ob meine Frau noch bei Ihnen ist", erwiderte ich.
    
    „Dann lass uns mal nachsehen, ich weiß es auch nicht", Haken gab mir den Weg frei. Mit einer Handbewegung forderte er mich auf, hereinzukommen. „Ich habe selber auf der Couch geschlafen, aber es kann sein, dass sie noch ...
    ... in meinem Bett liegt", erklärte er weiter.
    
    Gemeinsam gingen wir in seinen Wohnraum, der wie nach einer wilden Party aussah. Volle Aschenbecher, leere Flaschen, stickige Luft nach Rauch und ein mir unbekannter süßlicher Geruch, der hauptsächlich von der Wasserpfeife ausging, die auf dem Tisch stand.
    
    „Lass uns mal leise nachsehen", meinte Hakan und wies auf eine weitere Tür. Vorsichtig öffnete ich diese und steckte den Kopf durch den Türspalt.
    
    Auf dem Bett lag meine wunderschöne Frau, bis zur Hüfte mit einer Decke zugedeckt, im Schlaf ruhig atmend, mit geschlossenen Augen. Sie ruhte auf der Seite in einer Art Embryostellung, der Tür zugewandt. Ihr Kopf lag auf einem schwarzen Arm, der unter ihr ausgestreckt war. Ein weiterer schwarzer Arm lag über ihrer Hüfte und hatte eine Brust von ihr in der Hand liegen. Mann, war das ein Kontrast! Die schwarze Pranke auf ihrer weißen Haut, dass sich der Anblick in mein Gehirn fressen musste. Auch Hakan war jetzt so nah neben mich getreten, dass er auch diesen Anblick aufnehmen konnte.
    
    „Alter, lassen wir die lieber noch ein wenig schlafen", sagte er zu mir und zog mich an der Schulter, die er freundschaftlich umarmt hatte, wieder zurück ins Zimmer. „Ich werde uns erst mal einen starken Kaffee kochen, dann können wir reden."
    
    Wie ferngesteuert ließ ich mich von ihm dirigieren und in einen Sessel setzen. Als Hakan den Kaffee zubereitete, waren meine Gedanken bei dem Anblick, der mir im Schlafzimmer geboten worden war. Da lag meine ...
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