Hannelore – Eine Gewitternacht 02
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... dass sie auch in einen gigantischen Orgasmus zucken ließ. Dabei schluckte sie wie selbstverständlich alles runter, was ihr Hakan in den Mund pumpte. Sie empfand auch keinen Ekel mehr, wunderte sich nur über sich, dass sie das nicht schon vorher bei ihrem Mann gemacht hatte.
Ihr Mann?!
Hakan hatte sich nach seinem Abgang erschöpft wieder auf das Sofa fallen lassen. Hannelore lag auf Sam, der sie immer noch mit seinen Armen umschlungen festhielt. Dabei hatte sie immer noch seinen Schwanz im Arsch, der aber langsam begann, schlaff herauszurutschen. Auch Momos Ständer hatte seine Festigkeit verloren. Er entzog sich nun aus ihr, um sich dann zu Hakan zu setzen.
„Oh, war das etwa gerade mein Mann?", fragte sie, Hakan anschauend.
„Klar", antwortete Günter anstatt Hakan ihre Frage, „der ist ganz schön angefressen abgedampft."
„Jetzt weiß er jedenfalls, dass du eine Dreilochehehure bist", konnte sich Momo nicht verkneifen auszusprechen.
Bei diesem Satz schossen Hanni Tränen in die Augen. Sie drehte sich auf Sams Schoß um und legte ihren Kopf an seine Brust, um hemmungslos loszuweinen.
„Manchmal könnt ihr beiden ziemliche Arschlöcher sein", fauchte jetzt Hakan die Beiden an. „Ich glaube es wäre jetzt wohl besser, wenn ihr verschwindet."
„Glaub ich auch", erwiderte Günter, „wird sowieso Zeit, müssen ja morgen wieder arbeiten."
Hannelore hatte Sam fest mit ihren Armen umschlungen, weinte immer noch hemmungslos an seine Brust gedrückt. Auch er hatte seine Arme ...
... beschützend um sie gelegt und schaute seinen Kumpanen beim Anziehen zu.
„Was machen wir jetzt mit ihr? So aufgereckt, wie ihr Alter jetzt ist, sollten wir sie nicht zu ihm runterschicken", fragte Hakan Sam, als die Beiden sich verabschiedet und die Wohnung verlassen hatten.
„Lass sie uns in dein Bett legen, dann kann sie erst mal ausschlafen und morgen sehen wir weiter", schlug der Gefragte vor. Sam griff unter Hannelores Beine, Hakan half ihm, sie zum Aufstehen zu bewegen. Gemeinsam bugsierten sie die benommene Frau ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte er sie dort ins Bett. Hanni weinte immer noch herzzereißend. So legte sich Sam dazu, um sie zu beruhigen. Hakan, der sie beobachtete hatte, nahm sich ein Kissen, eine Decke und verließ das Zimmer, um im Wohnzimmer auf der Couch zu nächtigen.
***
Am nächsten Morgen in Hannis Wohnung:
Der Morgen dämmerte schon, als ich wieder wach wurde. Ich musste eigentlich zur Schicht, beschloss aber, mich lieber für heute krankzumelden. Ein kurzer Anruf in der Firma, was dann kein Problem gab, weil ich dort als sehr zuverlässig galt.
Da Hanni immer noch nicht da war, blieb es an mir hängen, mich um die Kinder zu kümmern. Für die Kinder war die Situation auch neu, da sie es nicht kannten, dass ihre Mutter nicht da war, um sie für den Kindergarten und die Schule fertigzumachen. Ich versuchte, die Kinder zu beruhigen, dass alles in Ordnung sei (war alles in Ordnung?) und sie sich keine Sorgen machen müssten.
Als es Zeit wurde, ...