Hannelore – Eine Gewitternacht 02
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... neben Hakan auf das Sofa und stellte sich wichsend vor sie. Auch Hakan kniete sich neben sie, wichste sich seinen Schwanz gegen ihre Titten und streichelte mit seinem Nillenkopf ihre weit vorstehende Brustwarze. Denen wollte ich nicht nachstehen und gesellte mich zu ihnen.
Als meine Frau die Augen wieder öffnete, zeigten drei Schwänze auf sie. Mit leicht geöffnetem Mund erwartete sie unseren Segen. Als Erstes kam Hakan, der seine erste Ladung über ihre beiden Titten spritzte, die weiteren Ladungen versuchte er in ihren Mund zu treffen, aber ein großer Teil ging daneben. Das war ein so geiler Anblick, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Auch ich versuchte, aus gut 20 cm ihren Mund zu treffen, was natürlich nur zum Teil gelang. Die letzten Spritzer landeten dann auch nur auf den Eutern. Sam versuchte es erst gar nicht, sondern schob ihr seine Eichel in den Mund und füllte ihre Backen. Als er ihn zurückzog, konnte ich noch kurz den Spermasee sehen, bevor sie ihn runter schluckte.
„Sauber lecken!", kam kurz und knapp die Anweisung von Sam. Auch das machte sie widerstandslos, nahm seinen Hammer in die Hand und lutschte ihn sauber. Hatte meine Frau eine devote Neigung, von der ich nichts wusste oder ahnte? Nachdem sie mit Sams Schwanz fertig war, machte sie ohne weitere Aufforderung auch gleich Hakans Schwanz sauber. Auch dem wollte ich in nichts nachstehen, wartete, bis ich dran kam, wo sie gleich weiter machte.
„Kaffee?", fragte danach Hakan in die ...
... Runde, dem ein allgemeines Zustimmen folgte. Auch Hanni hatte darum gebeten, lag aber immer noch vollkommen mit Sperma eingesaut auf dem Sofa. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, wie wir rauchend auf ihren versauten Körper starrten. Hakan versorgte alle mit Kaffee, den auch Hanni mit gierigen Schlucken trank. Erst als wir ihr auch eine Kippe anboten, richtete sie sich auf.
Beim Rauchen beobachteten wir uns alle schweigend, nippten an unseren Kaffee, Jeder wartete auf eine Reaktion der Anderen.
Um die Spannung herauszunehmen und ein Blick auf die Uhr brachte mich zu der Anregung: „Du Hanni, unsere Kinder kommen gleich, sollten wir nicht lieber nach unten gehen?", brachte ich nach einem Blick auf die Uhr zur Sprache. Es wurde Zeit, in unsere Wohnung zu gehen.
„Sicher sollten wir jetzt gehen, wenn du mich noch mitnehmen willst", erwiderte Hanni und schaute mich dabei mit wässerigen Augen an.
„Sicher möchte ich, dass du mitkommst. Deine Kinder brauchen dich doch." Dieses Argument fand ich in diesem Moment am angebrachtesten. Was unsere Beziehung in Zukunft betraf, wollte ich nicht vor den Anderen besprechen. „Wir sollten uns anziehen, duschen kannst du ja auch unten."
„Ja, eigentlich hast du Recht", stimmte sie mir zu.
Zum Gluck hielt Sam seine große Klappe, als wir uns anzogen. Hakan brachte uns noch bis an seine Wohnungstür, verabschiedete sich von Hannelore mit Küsschen auf den Wangen. Dann legte er mir noch einmal freundschaftlich den Arm um die ...