1. Hannelore – Eine Gewitternacht 02


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... obwohl ich glaube, dass er die nicht wirklich brauchte. Aber es gab mir das Gefühl, die Kontrolle zu haben. „Aber gespritzt wird nur in ihr Gesicht, auf ihre Titten oder in ihr Maul", legte ich die Regeln fest.
    
    Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder, ich hatte noch nie im Beisein meiner Frau so ordinär gesprochen. Höchstens mal mit meinen Kumpels im Scherz, aber nicht in Anwesenheit der Mutter meiner Kinder.
    
    Als Sam seinen Schwanz in sie schob, stöhnte sie animalisch auf. Ich dachte in dem Moment, er würde sie doch jetzt zerreißen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder; ich hatte doch gestern gesehen, wie dieses Monster voll in ihrem Arsch steckte.
    
    „Mit meinem Gnadenhammer in ihr kommt sie erst richtig in Stimmung", prahlte Sam herum.
    
    Aber ich musste ihm Recht geben. Ihr ganzer Körper kam jetzt richtig in Bewegung, das Blasen wurde noch intensiver. Sie saugte an meinem Schwanz, als ob sie meine Eier auch gleich mit aus dem Sack saugen wollte. Der Kopf bewegte sich auf ihm, die ganze Länge nutzend. Die Zunge kreiste immer wieder um meine Eichel, wenn ihr Kopf zurückging. Wie hatten die dass nur geschafft, aus meiner Frau in einer Nacht eine so begnadete Schwanzlutscherin zu machen? Alle Achtung!
    
    Ich konnte es nicht mehr aushalten, mit dem Becken bockend gab ich ihr alles, was ich in den Eiern hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken, schluckte sie alles, was ich ihr gab. Sie saugte sogar noch den letzten Tropfen aus meiner Röhre, bis ich es nicht mehr ...
    ... aushalten konnte. Als ich ihren Kopf von meinem Schwanz riss, zuckte sie selber in einem Orgasmus, so wie ich das noch nie bei ihr gesehen hatte. Mit einem Schrei brach sie auf meinem Bauch liegend zusammen, aber Sam stieß weiter in sie hinein.
    
    „Jetzt bin ich auch mal wieder dran", meldete sich Hakan, „ich möchte, dass sie mich reitet."
    
    Mein Blick auf Hakan, der mit einem Steifen auf dem Sofa saß, verriet mir, dass auch sein Teil um einiges größer war als meiner. Ein wenig neidisch war ich deswegen schon. Sam zog seinen Hammer aus meiner Frau und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die Arschbacke.
    
    „Dann beweg mal deinen Stutenarsch auf Hakan", befahl er sie auf.
    
    Meine Frau leistete eigenartigerweise gar keinen Widerstand. Kommentarlos rutschte sie auf Hakans Schoß und schob sich ohne Hemmungen seine Latte in die Möse. Nach einem kurzen Verschnaufen und Aufstöhnen fing sie jetzt an, auf ihm zu reiten. Ihre Hände hatte sie auf seine Schultern gelegt, ließ ihren Arsch auf und ab hüpfen. Hakan packte grob ihre Euter, die wild herumbaumelten. Dabei zog er die Nippel an seinen Mund, um daran zu saugen.
    
    Bei mir beschwerte sie sich immer über Schmerzen in ihrem Rücken, wenn ihre Titten so baumelten. Hier wurden ihre Euter aufs Gröbste behandelt, was sie aber höchstens noch geiler machte. Die Warzen standen ab, wie ich es noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte, außer in der Zeit, als sie unsere Kinder stillte. Sam war hinter ihr her auf die Couch gesprungen, steckte ihr seinen ...
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