1. Hannelore – Eine Gewitternacht 02


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... Hakan nahm mir den Kaffeepott ab, um uns Beiden nachzuschenken. Mein Hirn wollte immer noch nicht verarbeiten, was es gerade gehört hatte. Meine Frau eine Dreilochstute? Schwanzgeil? Eine Schlampe? Was wird jetzt aus mir und den Kindern? Habe ich sie jetzt verloren?
    
    „Warum ist sie nicht zu mir zurückgekommen", musste ich Hakan fragen, als er mir den Pott zurückgab.
    
    „Mann Herbert, als sie mitbekommen hatte, dass du gestern da warst und dann abgerauscht bist, hat sie nur noch fürchterlich geweint. Da wir sie nicht beruhigen konnten und wir nicht wussten, wie du reagierst, haben wir sie lieber in mein Bett gelegt. Hätte ja sein können, dass du sie verprügelst oder anderweitig reagierst, darum dachte ich, es sei besser so."
    
    „Ich würde meine Frau niemals schlagen", begehrte ich jetzt auf.
    
    „Dann ist's ja gut; konnte ich aber vorher nicht wissen."
    
    ***
    
    Hannelore wurde durch leise Stimmen im Nebenzimmer wach, die sie aber nicht erkennen konnte. Hinter ihr spürte sie einen Körper, der sich an sie mit einem mächtigen Glied gegen ihren Hintern drückte. Eine Hand lag auf ihre Brust. Als sie darauf blickte, erkannte sie, dass sie schwarz war. Schlagartig kamen wieder die Erinnerungen der letzten Nacht zurück.
    
    Was hatte sie getan? Man hatte sie in alle Löcher gefickt? Sie hatte sich das erste Mal in den Mund ficken lassen und auch den Samen geschluckt. Das Brennen an ihrem Hintereingang erinnerte sie noch daran, dass man sie auch dort benutzt hatte. Sie hatte bei ...
    ... alledem auch noch nie gekannte Lust empfunden. Zum Schluss hatte sie doch tatsächlich in allen Löchern einen großen Schwanz gehabt, die ihr unendliche Lust bereitetet hatte. Wenn da nicht ihr Mann gekommen wäre? Mein Mann? Um Gotteswillen mein Mann?
    
    Auch Sam war aufgewacht. Er hatte gespürt, dass Hannelore unruhig geworden war. Er drängte sich mit der Hüfte reibend seine Erregung gegen ihre Hinterbacken. Seine Hand, die ihre Brust gefasst hatte, fing sich rhythmisch wieder zu öffnen und zu schließen an. All das brachte ihn schon wieder auf die Idee: Auf die Schnelle könnte er jetzt noch eine Morgennummer mit ihr durchziehen.
    
    Hannelore wehrte aber die Versuche von Sam erfolgreich ab, stand aus dem Bett auf, um das Zimmer zu verlassen. Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie ihren Mann dort mit Hakan sitzen. Schamvoll legte sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand auf ihre Scham. Als sie so dastand, kam auch Sam aus dem Zimmer, legte seine Arme mit gefalteten Händen von hinten auf ihren Bauch, drängte sich an sie, schaute über ihre Schulter auf die beiden Männer.
    
    „Ist das dein Schlappschwanz?", fragte er sie.
    
    ****
    
    Als ich die Beiden so dort im Zimmer stehen sah, stieg Wut in mir auf. Die Unverschämtheit, mit der mich dieses schamlose Arschloch als Schlappschwanz bezeichnete, ließ mir die Galle hochkommen. Meine Frau starrte mit großen, geweiteten Augen auf mich herunter, gebot dem Flegel aber keinen Einhalt. Zu meiner Wut kam noch eine Geilheit aus dem Gespräch ...
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