Hannelore – Eine Gewitternacht 02
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... hervor, das ich vorher mit Hakan geführt hatte. Sicher hatte ich mich in all den Jahren, die ich mit Hannelore zusammen war, oft gewünscht, dass sie auch mal lockerer beim Sex sein würde. In meinen Vorstellungen hatten da nie andere Männer eine Rolle gespielt. Aber dass sie mir Einen blasen könnte und möglicherweiße auch noch schluckt, gehörte durchaus dazu.
Ihre dargestellte Schamhaftigkeit, die Unverschämtheit von Sam, aber auch die Beschreibungen von Hakan steigerten meine Empfindungen noch weiter. Ich fasste einen Entschluss, jetzt wollte ich wissen, ob meine geliebte Frau wirklich eine verdorbene schwanzgeile Schlampe ist.
„Du verfickte Hure! Kannst ruhig deine Hände da wegnehmen und uns deinen geilen Körper zeigen", schrie ich sie an.
Hanni ließ ihre Hände sinken, ihr Blick war aber immer noch unverständlich auf mich gerichtet.
„Bitte..., ich wollte das alles nicht", sagte sie lispelnd, „ich liebe dich doch!"
„Mir wolltest du nicht einmal einen blasen, aber von Anderen lässt du Sau dich in alle Löcher ficken." Ich machte voller Erregung meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus: „Jetzt wirst du mir mal zeigen, wie die dir das Blasen beigebracht haben. Dann will ich dich auch mal in den Arsch ficken."
„Dann zeig mal deinem Alten, was ich dir beigebracht habe", wurde Hannelore von Sam aufgemuntert, der sie losließ und ihr einen leichten Schubs in den Rücken gab.
Mit einer Kopfdrehung nach hinten schaute sie ihn böse an, um dann mir in die Augen ...
... schauend, auf ihre Knie zu gehen. Ohne weiter zu zögern ergriff sie mit einer Hand meinen Ständer und stülpte ihren Mund über die Eichel. Als sie mit ihrer Zunge über meine Eichel strich, durchzuckte mich ein sagenhaft geiles Gefühl. Mit der Hand fing sie an, mir einen runter zu holen.
„Nimm die Hand da weg, du sollst meinen Schwanz blasen. Und wenn ich komme, dann schluckst du alles runter, ist das klar", wies ich sie an.
Mit glasigen Augen schaute sie mich noch mal an, nahm aber dann ihre Hand weg und versuchte, meinen Schwanz ganz zu schlucken. Da meine Hose anscheinend immer noch im Weg war, benutzte sie jetzt ihre Hände, um sie mir vom Hintern zu ziehen. Ich half ihr insoweit, dass ich meinen Hintern anhob. Bei der Gelegenheit zog ich mir auch gleich mein Shirt aus. Es war für mich schon ein geiler Anblick, wie ihr Kopf in meinem Schoß rauf und runter ging. Ihr rausgestreckter Arsch wackelte in der Luft, während ihre schweren Titten zwischen meinen Beinen baumelten. Ihre Hände lagen dabei auf meine Hüften. Mit einmal kam wieder Sam in mein Blickfeld, der sich hinter meine Frau kniete.
„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich sie jetzt ficke. Glaub' mir, dann kommt die erst richtig in Fahrt beim blasen", sprach er mich an.
Erst jetzt registrierte ich, was für einen großen Schwanz der Schwarze hatte. Er bestätigte eindrucksvoll die Vorurteile, musste ich neidvoll feststellen.
„Ihr Arsch gehört aber heute mir", gab ich ihm die Erlaubnis, meine Frau zu benutzen, ...