1. Upperclass und Underdog Teil 02


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySchweisstreibend

    Auf der Wache
    
    Roswiha ergab sich in ihr Schicksal. Sie ließ sich von den beiden Beamten in die Mitte nehmen und zur Wache führen. Dort würde sich alles aufklären lassen dachte sie. Ihr entging, daß die beiden über ihren Kopf hinweg wissende Blicke austauschten. Auf der Wache angekommen, wurde sie erst einmal in ein Vernehmungzimmer geführt. Dort ließ man sie alleine zurück. Die Beamten versicherten ihr, daß sie sich in Kürze angemessen um sie kümmern würden, nur müßten sie zuerst einige Vorbereitungen treffen für die Vernehmung.
    
    Georg und Jens, die beiden Beamten, konnten es kaum erwarten den Kollegen und Kolleginnen von ihrem Fang zu berichten. Mir harmlosen Mienen betraten sie den Dienstraum, wo sich ihre drei Kollegen aufhielten, zwei Beamtinnen und der Schichtführer, Malte. Sie klopften auf einen der Tische und blickten in die Runde. Dann räusperten sie sich bedeutungsvoll und hatten binnen weniger Sekunden die ungeteilte Aufmerksamkeit.
    
    "Habt ihr gesehen, was wir da mitgebracht haben?"
    
    "Jo, was brünettes mit gefetzten Klamotten und schlechtem Make-up" kam die Antwort. "Und nu wollt ihr vernehmen, ob sie Opfer ist."
    
    Georg grinste lüstern "Ach wat, Opfer. Unfug. Die is am Brunnen von der Runde langgemacht worden. Erst hat sie die Grazie gemacht und dann is sie voll abgegangen. Wir ham uns gedacht, wir gönnen ihr etwas Fürsorge. Erstmal soll sie erzählen und dann schaun wir mal, wie wir ihr helfen können. Aber zuerst brauch ich unsere Schichtflasche, ein ...
    ... Pusteröhrchen und ne Beamtin. Ich habe da ne Idee und ich denke mal, daß sie nachher einige Röhrchen blasen wird"
    
    "Na dann viel Erfolg. Nimm Gerda mit, die hat grad nix zu tun. Wir kucken gelegentlich mal rein um zu sehen, wie weit eure Bemühungen sind."
    
    Georg nahm die Flasche Weinbrand aus dem Schrank und ging mit Gerda ins Vernehmungszimmer zurück. Er nahm mit wichtiger Miene hinter dem Schreibtisch Platz, während Gerda sich fürs Erste an die Tür lehnte und Roswitha eingehend musterte.
    
    "So, nun erzählen sie mal, gnä Frau, was passiert ist. Hier im Tisch ist ein Bandgerät eingebaut mit dem wir alles aufnehmen."
    
    Roswitha begann, erst etwas zögerlich, zu erzählen. Dann sprudelte es aus ihr heraus, sie redete sich richtig in Rage. Hin und wieder wurde sie von Georg unterbrochen, um das eine oder andere Detail ein zweites Mal noch genauer zu beschreiben. Er hatte längst einen mächtigen Ständer in seiner Uniformhose und überlegte, wie er den in die geile Frau vor ihm bekäme. Rein äußerlich bewahrte er Ruhe und schaffte es sogar daß Roswitha, zur Beruhigung wie er sagte, einige Gläser Weinbrand kippte. Diese wurde im Verlauf allerdings eher noch aufgeregter. Das war der Augenblick, da Gerda ins Geschehen eingriff. Die Schilderung hatte sie geil gemacht und ihr war nicht entgangen, daß Roswithas Aufregung keineswegs durch Empörung verursacht wurde. Die Frau wurde schlichtweg wieder geil, je detaillierter sie erzählen sollte.
    
    "Knien sie sich mal auf den Tisch", befahl sie ...
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