Upperclass und Underdog Teil 02
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySchweisstreibend
... Roswitha und verließ ihrem Beobachtungsposten an der Tür. "Ich will mir das mal genauer anschauen. Kann ja immerhin sein, daß sie verletzt sind."
Roswitha sah sie erstaunt an. Dann stand sie mit etwas glasigem Blick auf und wollte sich mit unsicheren Händen aus ihrer Kleidung befreien, aber Gerda winkte ab.
"Es reicht, wenn sie sich auf den Tisch begeben. Ich schiebe den Rock dann schon beiseite." Sie half Roswitha auf den Tisch und in Position, Kopf auf die Tischplatte und die Knie weit auseinander, damit sie einen guten Einblick hatte. Dann schon sie ihr den Rock hoch und was sie sah verschlug ihr fast den Atem. Die Schamlippen waren dick geschwollen und glänzten nass. Die Rosette war leicht geöffnet. Schon wieder oder immer noch, fragte sich Gerda. Sanft legte sie ihre Hände auf die Arschbacken. Sie vernahm ein leises Aufstöhnen und spürte wie ihr der Arsch einige Millimeter entgegen kam.
"Bist Du einverstanden, wenn ich jetzt deinen Arsch und deine Votze gründlich untersuche?", fragte Gerda. Sie war sich völlig im Klaren, daß es jetzt galt. Entweder hatten sie Roswitha jetzt im Sack oder sie waren morgen alle arbeitslos.
Roswitha hauchte ein "Ja" und kam Gerda noch etwas mehr mit dem Arsch entgegen. Ihr war längst klar geworden, daß alle Beamten hier wußten, was los war, warum sie dermaßen verwüstet aussah und dieses Gespräch nur einen Zweck hatte. Sie nämlich auf einen weiteren Massenfick geil zu machen. Ihr wurde endgültig klar, daß das der Kick für sie ...
... ist. Irgendwie in eine Situation hineinzugeraten, aus der sie nur mit zerrissenen Kleidern, abgefickten Löchern und vollgesamtem Gesicht herauskam.
Sie straffte sich ein wenig, soweit ihre Position es zuließ, drehte den Kopf nach hinten und sah Gerda ins Gesicht.
"Ja, untersuch mich, du kleine geile Sau. Leck mir die Votze, damit du schmecken kannst ob es Sperma oder Votzensaft ist, der da raussickert. Und dann steck mir deine Hand in den Arsch, Kann ja sein, daß eine von den Flaschen noch Darm steckt."
Dann sah sie Georg an.
"Und dir werde ich zeigen, wie der Kerl mich ins Gesicht gefickt hat. Aber vorher holst du deine Kollegen. Ihr seid doch genauso wie die Kerle am Brunnen. Geil drauf, jemanden über den Riemen zu ziehen, den ihr sonst nur aus der Ferne zu sehen bekommt."
Die beiden Beamten sahen sich verwundert an. Dann lief Georg los und nach wenigen Augenblicken waren alle versammelt. Gerda leckte bereits gierig an der Votze. Georg zog Jens mit sich und postierte sich mit offener Hose vor Roswithas Gesicht.
"Na los, fick mich in den Hals," sagte sie und öffnete ihre Lippen weit. Er ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz langsam in ihr Gesicht. Genüßlich fing er an sie zu ficken. Zuerst hatte er Bedenken, aber schnell merkte er, daß es ihr ernst war und so schob er immer tiefer in ihren Hals. Hin und wieder keuchte sie etwas, er ließ ihr dann Zeit zum Luftholen, aber dann rammelte er sie weiter. Jens neben ihm blieb fürs Erste nichts weiter ...