1. Upperclass und Underdog Teil 02


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySchweisstreibend

    ... als zuzuschauen und zu wichsen.
    
    "Malte, komm mal her und leck die Sau weiter. Ich muß ihren Arsch untersuchen, ob da noch eine Flasche drin ist. Und du Sanne, komm her und zieh ihr die Backen auseinander, damit ich gut mit der Hand reinkomme."
    
    Gerda hatte das Kommando am anderen Ende von Roswitha übernommen. Jetzt kletterte sie auf den Tisch und stellte sich über sie. Sanne zog die Backen langsam auseinander und dann versenkte Gerda langsam ihre Hand in Roswithas Arsch. Warm und weich war es, aber keine Spur von einer Flasche. Sie zog ihren Arm ein wenig heraus und drückte dann wieder tiefer. Nach kurzer Zeit war ihre Hand und ihr Arm glänzend überzogen von den Sekt- und Spermaresten, und sie konnte den Arsch ungehindert fisten. Malte leckte unterdessen ohne Pause die nassen Schamlippen und bohrte hin und wieder seine Zunge tief in ihren Fickkanal. Roswitha bemühte sich, den Arsch ruhig zu halten, um die geile Behandlung ihrer Löcher zu genießen. Genauso wie sie ihren Kopf still hielt, damit Georg sie tief in den Mund stoßen konnte. Und so dauerte es nicht lange bis sie ihren Orgasmus nahen spürte. Ein leises Kribbeln suchte sich langsam seinen Weg durch ihren Körper, um dann in ihrem Gehirn zu explodieren. Sie stöhnte laut auf ohne dabei den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Ihr Schließmuskel entspannte sich völlig, Gerda steckte plötzlich mit dem halben Unterarm in ihrem Darm. Und Malte wurde von einem dicken Strahl Votzensaft überrascht, den er gierig versuchte zu ...
    ... schlucken.
    
    „Kuckt euch das mal an", staunte Gerda. „Die ist so geil am Kommen, daß ich ihr locker beide Arme in ihr Arschloch stecken könnte. Die läßt sich ja völlig hängen wenn ihr einer abgeht."
    
    „So ne geile Alte habe ich noch nicht gesehen", kam von Jens, der bisher tatenlos daneben stand, „der werd ich gleich sowas von den Arsch ficken..."
    
    Georg gab das den entscheidenden Kick und er verströmte keuchend sein Sperma in ihren Hals. Sie schluckte so gut sie konnte, der Rest lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Tisch.
    
    „Komm runter vom Tisch, du Luder", kommandierte Malte, „jetzt wirst Du richtig eingeritten. Georg, lang mal die Feuerlöschdecken rüber. Dann können wir den Boden etwas abpolstern."
    
    Während Georg und Sanne die Decken auf den Boden legten, halfen Malte und Gerda Roswitha vom Tisch. Sofort knickten ihre Beine ein. Sie war es weder gewohnt größere Mengen Alkohol zu trinken, noch war sie jemals binnen kurzem zweimal derart rangenommen worden. Ohne großen Widerstand ließ sie es zu, daß sie auf alle viere plaziert wurde, damit Jens ihren Arsch ficken konnte. Der ließ sich dann auch nicht lange bitten und schob ihr seinen Dorn direkt bis zum Anschlag ins Gedärm.
    
    „Da hast du aber gute Vorarbeiten geleistet, Gerda", kommentierte Jens sein Eindringen und grinste seine Kollegin an.
    
    Dann machte er sich ans Werk. Voller Genuß fickte er den Arsch, der sich ihm anbot. Roswitha war geistig nicht mehr wirklich anwesend. Es kam ihr vor, als bestünde sie nur ...