SH 03
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... fünfte."
Also gestand ich, fügte jedoch hinzu, dass sie mir nicht verboten habe, mich selbst zu befriedigen.
Sie sah mich an, klirrendes Eis im Blick: "Ungefragtes Reden mit Widerspruchtendenz, ich habe den Eindruck, du willst einen blutigen Arsch. Dass du ohne meine Erlaubnis nicht zu wichsen hast, versteht sich wohl von selbst; wenn du keine Erfahrung mit Herrinnen hättest, könntest du dich vielleicht noch damit herausreden, aber eben nicht gerade du. Du kannst anfangen zu beten, vielleicht bist du dann am Montag wieder im Stande zu sitzen. Komm jetzt rein, auf Knien selbstverständlich."
Jetzt wurde mir endgültig angst und bang, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie Drohung ernst meinte. Zwar hatte sie hgesztern noch etwas davon hgesagt, sie würde mich nicht ernsthaft verletzen, aber dieser Tonfall war ein völlig anderer. Ihre Stilettos klackten auf dem Plattenboden, als sie vor mir her ging, meine Augenhöhe entsprach ihren Kniekehlen. Ich rutschte auf den Knien, ohne viel von dem Wohnzimmer erkennen zu können, sie stoppte an einem Sessel, über dessen Lehne ich mich beugen musste. Dabei erhaschte ich einen Blick durch riesige Panoramafenster, vor denen sich die Schwäbische Alb ausbreitete. Außerdem konnte ich erkennen, dass der Raum sehr groß sein musste, ich sah mehrere Sessel, im Augenwinkel einen großen Esstisch und allerdings wenig sonstige Möbel, gerade noch einen Wandschrank, wo Buchrücken blitzten und wohl ein Fernseher integriert war. Nachdem ich ...
... meinen Kopf gleich senken musste, war es das auch schon, zumal da die Herrin sich schon wieder hören ließ: „Du wunderst dich vielleicht, dass ich dich die Hose nicht ausziehen lasse, aber keine Angst, du bekommst dein Fett trotzdem, und denke nicht, dass das ein Teil deiner Strafe wird, es ist nur die Begrüßung oder Einstimmung in den Tag."
Wenn das nur die Einstimmung war, konnte ich mich noch auf einiges gefasst machen. Sie versohlte meinen Arsch mit einem Lederriemen, ich würde die Bezeichnung tawse noch lernen, nach Strich und Faden, von den Hüften bis zum Schenkelansatz und kurz darunter, so gekonnt, dass der Schmerz erträglich war, was aber nur heißt, dass ich lediglich zu stöhnen begann, keine Schreie unterdrücken musste (was ich hier, zu Anfang noch getan hätte, später ließ ich meinen Qualen ungehemmt Lauf). Als sie meinte, es sei genug, befahl sie mir aufzustehen, wir gingen jetzt.
Sie marschierte danach, ohne jede Pause so schnell los, dass ich Mühe hatte, mich zu erheben, die Jeans hochzuziehen und ihr zu folgen, wieder sah ich kaum etwas von dem Raum.
Ich fragte mich, ob sie allen Ernstes mit diesem outfit in die Öffentlichkeit wollte, aber ja, sie traf keine Anstalten, etwas anderes anzuziehen.
In der Tiefgarage ordnete sie knapp an, dass ich fahren solle, und ich verzog unwillkürlich das Gesicht, als ich mich auf meine Pobacken setzte. Was natürlich, meiner Veranlagung entsprechend, nichts an meiner keimenden Erregung änderte. Sie bemerkte dies, an ihrem ...