Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... so oft hintereinander gebumst wie diese Nacht.", fasste sie die wesentliche Erkenntnis zusammen, ohne die Anzahl ihrer nächtlichen Aktivitäten weiter zu beziffern. Carsten lächelte liebevoll auf sie herab und streichelte ihre Wange. Er stellte die Kaffeetasse bei Seite, ergriff ihre Hände und zog seine Frau behutsam zu sich auf das Sofa.

Er drückte sich weit in die Rückenlehne, so dass sie auf der schmalen Sitzfläche einander zugewandt lagen und Julia sich dabei dicht an seine Brust schmiegte. Sie fügte ihre Handballen kelchförmig aneinander und umschloss sein stoppeliges Kinn mit ihren langen Fingern. Es verstrich ein langer Augenblick, indem sie einander schweigend ansahen und Julia ihre ganze Willenskraft bemühte, um nicht einzuschlafen.

Duftmoleküle wirbelten aus dem gedrungenen Zwischenraum ihrer Brüste den tiefen Ausschnitt ihres Kimonos hinauf und verdichteten sich zu einer wunderbar nuancierten Melange, aus Parfum, Salz und abgestandenen Sexgeruch. Carsten nahm ein paar tiefe Züge und schloss genüßlich seine Augen.

„Mein kleiner Liebesschüler hat eine Vorliebe für die „Spanische Massage.", säuselte Julia mit einem sanftmütigen Lächeln.

„Wer kann ihm das verdenken, bei diesen fantastisch gerundeten Brüsten. Werdet ihr euch heute Abend wieder sehen oder wollen wir zur Abwechslung mal an die Strandbar. Vielleicht ein neues Abenteuer mit einem anderen Mann?"

Julia gab sich nachdenklich und schien abzuwägen. „Was hältst du davon, wenn wir Kjell als ...

... Spielgefährten mitnehmen. Ich mag ihn,... und würde lieber den Flirt mit ihm fortsetzen,... vielleicht mag ich ihn dann,... noch ein bisschen mehr... und da stehst du doch drauf,... wenn ich mich,... ein bisschen in einen anderen Mann vergucke,...oder?"

Carstens Erregung entfachte eine kleine Feuersbrunst in seinen Eingeweiden und sein Blut fing langsam an zu köcheln. Julia hatte den richtigen Knopf erwischt und Carsten, zusammen mit seinem Fetisch, in eine fügsame Form gegossen.

„Ich muss feststellen, dass du in schamloser Art und Weise meinen schwachen Punkt ausnutzt Frau Franke."

„Tue ich das?",erwiderte Julia mit gespielter Unschuldsmine.

„Oh ja meine Süße, das tust du und zwar zunehmend routiniert. Aber sei es drum. Letzten Endes ist es ein fantastischer Lustgewinn. Ich habe deine nächtliche Abwesenheit mit einer facettenreichen, bunten Bilderflut verlebt. Es war Kopfkino von erlesenster Qualität. Danke dafür, mein Schatz."

Julia küsste ihren Mann zärtlich und blickte ihn mit einem verschmitzten Lächeln an. „Ich habe zu danken für die Freiheiten, die du mir zugestehst. Übrigens habe ich mich extra für dich „eingecremt" mein Schatz. Genau so, wie du es magst,...an meinen Brüsten, meinem Hals, meinen Schultern... eigentlich überall an meinen Körper."

„Außer auf deinem Gesicht! Das mag ich, so wie es ist! Unbesudelt!"

„Außer auf meinem Gesicht!", bestätigte Julia.

Carsten erwiderte nichts. Stattdessen ließ er langsam seine Hand über den schwarzen Stoff ihres ...