Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... seines Hodensacks kitzelten, schien sein Traum nur noch die zweitbeste Möglichkeit des Verweilens zu sein.

Müde öffnete er seine von Schlaf verklebten Augen. Verschwommene Umrisse hingen wie Schämen vor ihm. Ein paar schnelle Lidschläge ließen die Formen zu scharfen Konturen zusammenwachsen und er blickt in das lächelnde Gesicht seiner Frau, die mit einem schwarzen Kimono bekleidet vor seinem Sofa kniete.

„Guten Morgen, mein kleines Betthäschen.", säuselte Julia, während sie ihm einen Becher Kaffe unter die Nase hielt, die Fingerspitzen weiter in seinem Schritt kreisend.

„Guten Morgen.", entgegnete Carsten schlaftrunken. Sein Blick registrierte die dunklen Schatten, die wie sichelförmige Trümmerfelder unter Julias Augen hingen und Zeugnis einer weiteren „durchvögelten" Nacht waren. Doch die tiefen Augenringe wurden von einem breiten Lächeln getragen, dass äußerste Zufriedenheit und reichlich Lebensfreude zum Ausdruck brachte.

„Du siehst,... beglückt aus.", stellte Carsten fest, während seine Worte etwas überdehnt aus einem langgezogenen Gähnen heraus fielen, „Vielleicht etwas übervögelt,...wenn man sich deine Augenringe so ansieht,... aber überaus zufrieden. Schläft dein jungfräulicher Donnergott? Oder zwingt ihn das Gewicht seines Hammers im Bett zu bleiben?"

Julia grinste verschmitzt „Als ich ihn heute morgen verlassen habe, da hat er noch geschlafen, mit seinem Hammer im Arm.", witzelte sie, „Was er jetzt macht weiß ich nicht. Er liegt ja in seinem ...

... Hotelzimmer und ich bin hier."

Carstens Müdigkeit verflog. Er richtete sich auf, der Morgennebel lichtete sich und sein Gehirn war betriebsbereit. „Richtig! Du hast ja gar nicht in unserem Schlafzimmer mit ihm rum gemacht, sondern bist einfach die ganze Nacht weg geblieben."

„Mit deiner Erlaubnis!", korrigierte Julia ihren Mann, setzte dabei eine betont unschuldige Miene auf und ließ ihre Finger nun sanft über den fleischigen Penis streichen.

„Ja, darüber werden wir noch miteinander reden, du kleine Hexe.", entgegnete er im Tonfall eines tadelnden Lehrers.

„Können wir das später machen? Es war eine lange Nacht.",säuselte Julia mit einem breiten Gähnen.

„Oh, war es wirklich so anstrengend? Kein Schlaf für die umtriebige Frau Franke?", fragte Carsten amüsiert und nippte an der dargebotenen Kaffeetasse.

„Ein paar Minuten hatte ich wohl,... so zwischen zwei und drei Uhr, bis ich wieder aufgewacht bin, weil ich im Schlaf gevögelt wurde. Danach sind wir noch einmal runter an den Strand, wo es dann in gleicher Taktung weiter ging. Unseren letzten Fick hatten wir gegen 05:00 Uhr morgens in seinem Bett. Tja,... die Jugend! Allzeit bereit und niemals müde.", säuselte Julia hingerissen.

„Dann wurde unser Rekord wohl gebrochen?", erkundigte sich Carsten, während er an seinem Kaffee nippte und seine Frau interessiert ansah.

„Eins,... zwei,...drei,... vier... fünf,...", Doch dann schien ihr Geist erschöpft zu kapitulieren und ihre Lider flackerten müde, „Ich wurde noch nie ...