Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... Singsang an, in der Hoffnung Carsten würde nicht auf weitere Erklärungen insistieren und tatsächlich funktionierte es. Bei dem Gedanken an Julias Brüsten und dem Klang ihrer lockenden Stimme, erlosch jeder Argwohn. Irgendwo in seinem Hinterkopf beschwerte sich ein piepsiges, kaum wahrnehmbares Männchen über den unangemessenen Einsatz weiblicher Reize, die höchstwahrscheinlich darauf abzielten, ihn in gefügiges Einerlei verfallen zu lassen. Doch Carsten schenkte dieser Stimme, die in einem sehr abgeschiedenen Teil seines Hirns vor sich hin lamentierte, keine weitere Beachtung.

„Ja,... in der Tat, dass haben sie.", antworte er heiser und lies sich von Julias Händen sanft, auf ihre Brust zurück drücken.

Seufzend spreizte sie ein Bein über die Kannte des Sofas hinweg. „Da unten ist noch mehr,... viel mehr mein Schatz."

Die zärtliche Ruchlosigkeit in Julias Stimme trieb wie ein massiver Rammbock in Carstens Kopf hinein und ließ einen Anflug devoter Lust in ihm aufkeimen. „Wie oft ist er in dir gekommen?"

„Wer weiß,... wer weiß,...", säuselte sie mit einem lasziven Lächeln. Vorsichtig, aber doch bestimmt, begannen ihre Hände seinen Kopf hinab zu führen, bis seine Lippen nur Zentimeter über ihrer weich glänzenden Scham schwebten und das intensive Odeure ihn, mit tiefem Zungenschlag voran, zwischen die Labien seiner Frau lockte.

„Oh Gott,... ja,... komm ganz tief und Leck mich!...Leck mich!", raunte Julia mit unverblümter Verdorbenheit, während Carsten seine Lippen, ...

... auf ihre Scham presste und irre vor Lust, immer tiefer und tiefer in sie hinein züngelte, gierig nach der Essenz seiner Frau und den Hinterlassenschaft ihres Spielgefährten.

Nach wenigen Minuten prustete Julia ein manisches Stöhnen hervor. Schenkel schlossen sich um Carstens Kopf, überschlagene Beine pressten sich in seinen Rücken hinein und zunehmend wild pflügten ihre Hände durch sein Haar, rissen an seinen kurzen Strähnen, die ihren Fingern jedoch immer wieder entglitten. Mit einem kräftigen Klammergriff packte Carsten ihre Taille. In wilder Raserei wand Julia sich, bockte gegen seinen Klammergriff an, während Seufzer, spitze Schreie und kehlige Laute unaufhörlich in alle Richtungen flogen, bis hinaus in den Hotelgarten.

Orgasmen bauten sich wie Wellentürme auf, brandeten mit Wucht durch Julias Unterleib. „Stopp,...Stopp,...Stop!", kreischte sie. Aber Carsten blieb ein erbarmungsloser Folterknecht. Seine devote Lust metamorphosierte unter Julias wachsender Abwehr zu dominanter Zügellosigkeit. Er saugte sich mit dämonisch funkelnden Augen in ihren Schoss und schluckte gierig aus ihrem zarten Kelch. „Gnade,... gnade.", winselte Julia halb erstickt und versuchte kraftlos seinen Kopf aus ihrem Schoss zu drücken.

Carstens teuflisch beseelte Lust verflüchtigte sich, wich sanfter Zärtlichkeit und ein zufriedenes Lächeln entfaltete sich in seinem Gesicht. Julia war nur noch ein wimmerndes Bündel und für einen Moment hatte Carsten die Befürchtung, dass er es doch etwas ...