Spätsommerflirt Teil 03
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBlueBird18
... in die Liege. Einen langen Augenblick später, als die flinke Zunge des Fremden immer noch den Nabel umrundete, obwohl auch das letzte Salzatom schon längst aufgelesen war, wich das Kichern einem lasziven Vibrato. Lange rot lackierte Finger begannen zärtlich durch seinen spärlich bewaldeten Haarkranz zu streichen. Schließlich tauchte er seine Zunge tief in ihren Nabel, sog den Inhalt des überlaufenden Reservoirs in seinen Mund und leckte ausführlich, auch den kleinsten Rest vom Grund der Alkohol spendenden Höhlung.
Fünfzehn Minuten später, nachdem beide Männer ihren dritten „Shot" aus Julias Bauchnabel getrunken hatten, deutete sie mit einem beiläufigen Öffnen ihrer Schenkel, und zwei richtungsweisenden Zeigefingern, eine unausgesprochene Einladung an, das schlüpfrige Saufgelage, weiter in den Süden zu verlegen.
Carsten führte den Flaschenhals über Julias getrimmtes Schamhaar und entließ den Rest des Inhalts. Ein kleiner Sturzbach wand sich um ihren Venushügel herum, plätscherte als miniaturisierter Wasserlauf die äußeren Labien entlang und tropfte durch das Bambus in den darunter liegenden Sand.
„This is a shot for a man with a very,... very agile tung!", witzelte Carsten dessen Sprachduktus erste Anzeichen seines Alkoholkonsums verrieten.
„What a lucky coincidence that my tung can handle this!", erwiderte der Engländer enthusiastisch und kletterte etwas ungelenk zwischen Julias gespreizte Beine. Fasziniert beobachtete Carsten, wie der Fremde einen Herzschlag ...
... später mit Kussmundlippen zwischen den glänzenden Wülsten seiner Frau verschwand und sich wild schmatzend in ihr Zentrum saugte.
Julia krallte ihre Finger in die Kopfstütze und wimmerte vor Lust. Carsten ließ die letzten Tequilatropfen auf ihren Busen laufen, schmiß die Flasche in den Sand und leckte den Alkohol von ihrer Haut. „Alles alle!", säuselte er vergnügt und küsste seine Frau.
„Dann hohl noch mehr!", stöhnte Julia gepresst, während sich Linien quälender Lust durch die weiche Haut ihres Gesichts furchten und einen totalen Kontrollverlust zeichneten.
Carsten überlegte kurz, ob das so eine gute Idee war. Doch die aufwallende Erregung, die er dabei empfand seine Frau und den Fremden für einen Moment sich selbst zu überlassen, entlockte ihm ein stummes Nicken. Er erhob sich, zog seine Hose wieder an, entfernte sich einige Meter und verweilte, um noch einmal hinter sich zu blicken. Schatten wälzten sich ineinander, konturlose Geschöpfe die sich nur noch andeutungsweise aus dem Schwarz der Nacht herausschälten. Lediglich das helle, fipsige Quicken seiner Frau, das gepresst über ihre Lippen flog und durch die Dunkelheit zu ihm irrte, malte in bunten Farben, was die Nacht vor seinen Augen verhüllte. Das tosende Flügelschlagen in seinen Eingeweiden peitschte wieder auf. Der Genuss, mit dem seine Frau sich diesem Fremden hingab, die Laute, die dabei durch die Dunkelheit trieben und die Zügellosigkeit, mit der dieses Tête-à-Tête seinen Lauf nahm, erzeugten eine betörende ...