Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... auf die nackte Julia hinab blickte, „But I never saw such a beauty in any of these uncountable adventures I had participated in. Never! May I jerk off?"

„Das war ja ziemlich direkt", konstatierte Julia und spürte pochendes Blut in ihren Schläfen rauschen. „Ein Dogger! Ein englischer Dogger,... und er möchte sich genau neben mir wichsen!", jubelte sie in Gedanken. In der Abgeschiedenheit heimlicher Masturbation, hatte sie in ihrem Schlafzimmer Pornoclips mit dem Thema „Dogging" schon unzählige Male inhaliert, beseelt von dem Wunsch, das zweidimensionale Bildschirmerlebnis, in ihrem nächsten Leben zu dreidimensionaler Wirklichkeit werden zu lassen. Und jetzt passierte es tatsächlich. Wie aus heiterem Himmel. In diesem Leben und nicht erst in einem vermeintlich zukünftigen.

Mit rot glühenden Wangen stemmte sie ihren Oberkörper rücklings auf die Ellenbogen und spreizte lockend ihre Beine. Nur ein kleines Bisschen. Gerade soviel um unmissverständlich klar zu machen, dass die Anwesenheit des Fremden mehr als willkommen war, auch wenn er mit seinem lichten Haarkranz, seinem fleischigen Gesicht und dem eher birnenförmigen Körper, alles andere als ein Adonis war. Sie griff nach Carstens Hand und führte seine Finger tief zwischen ihre Schamlippen, während sie dem Neuankömmling zu zwinkerte. Dann warf sie ihrem Mann einen unmissverständlichen Blick zu.

„You are more than welcome to do so.", übersetzte Carsten Julias Gesichtsausdruck in Worte, woraufhin der Engländer sich ...

... seiner Shorts entledigte, um seine dicke, ädrige Rute, die halbsteif hervor ploppte, mit schneller Hand, zur vollen Härte zu reiben.

„Wollen wir unserem Gast nicht etwas zu trinken anbieten?", erkundigte sich Carsten flüsternd und Julia nickte mit einem verschämten Lächeln, das immer breiter wurde.

Er tastete nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. „Maybe we should celebrate the moment with a small „pre" shot?", schlug er an den Engländer gewandt vor. Dann füllte er Julias Bauchnabel mit Tequila und streute abschließend noch einen Kreis aus Salz um das gefüllte Reservoir. Er züngelte über ihre Haut und schlurfte den Alkohol in seinen Mund.

„Oh my God! It tingles so much!", gluckste sie verschämt und ließ ihren Kopf zurück in den Nacken sinken.

Carsten richtete sich auf und griff ein zweites Mal zur Flasche. Er füllte Julias Bauchnabel und streute ein paar Salzkrümel an den Rand. Dann nickte er dem Engländer auffordernd zu. „To the British/German friendship,... Cheers!"

„What a lucky day!", gab der Fremde mit einem fast quietschenden Glücksgefühl von sich und ging vor der Frau auf die Knie, die hingebungsvoll ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und mit geschlossenen Augen auf seine Zunge wartete. Unendlich langsam, den Moment voll auskostend, leckte der Engländer das Salz von ihrer Haut und vernahm mit einem Grinsen das helle, spitze Kichern.

Die anbetungswürdige Schönheit, die ihn so bereitwillig an sich heran ließ, sank mit ihrem Oberkörper zurück ...