1. Tor


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: byhollaho

    ... jungen Beaus stählt mein Rohr. Samen klebt zwischen uns.
    
    Mit einem Mal flüstert er:
    
    „Ich will deinen Schwanz..."
    
    Er löst den Mund von meinen Lippen. Alexanders Zunge schleift über meine Haut den Oberkörper hinab. Mit einem Lächeln, als gäbe es keinen größeren Spaß, weicht sein Lecken angetrocknete Spermalachen auf und schmiert den Schmant in seinen Mund hinein. Die rege Zungenspitze wäscht meinen Bauchnabel aus, bevor sich seine Lippen in die Vertiefung unter dem Eichelkranz saugen.
    
    Unsicherheit und Unerfahrenheit sind ihm anzumerken, aber seine unschuldige Hingabe heizt meinem Schwanz ein. Vielleicht weil er weiß, was ihm gefallen würde, synchronisiert er bald im passenden Rhythmus Saugen, Lutschen, Lecken und Wichsen meines Penis. Warme Soße platscht aus der Eichel und füllt seinen Mund. Er trinkt ohne die geringste Zurückhaltung und bettet danach den Kopf auf meinem Schenkel. Sein Glied steht wie eine Eins. Ich streiche über seine Wange, und er drückt die Lippen in meinen Handteller. Ich ziehe ihn hoch zu mir. Unsere Zungen rekeln sich umeinander.
    
    „Fickst du mich?", fragt er treuherzig. Eine Bitte, keine Befürchtung. Ihm ist anzusehen, wie ernst er dieses Angebot meint.
    
    Er rutscht wieder runter zu meinem Schwanz. Lutscht, leckt, saugt. So ausdauernd wie gierig. Konzentriert. Einfallsreich. Gefühlvoll. Meine Schwellkörper bersten schier.
    
    Ich lege den Jungen auf den Gartentisch und platziere zwischen seinen Arschbacken einen Klecks Sonnenöl aus einer ...
    ... Flasche, die bei den Liegestühlen stand. Ich tauche meine Eichel in den Balsam und beginne mit dem Anstich des engen Spundlochs. Selbst jetzt, verrenkt vor Anspannung, behalten Alexanders Züge ihren weichen Ausdruck. Und sein verkrampftes Nicken beharrt auf Fortsetzung. Meine dicke Schwanzkuppe zwängt seinen After auseinander. Ich gönne ihm ein kurzes Durchatmen und mir den Anblick, wie sich die stramme Manschette in die Furche zwischen Eichel und Schaft klemmt.
    
    „Fick mich", stammelt er, und ich schiebe meinen Schwanz vorwärts. Nur widerstrebend gibt sein Anus nach. Trotzdem pferche ich jeden Millimeter Schaft durch den überdehnten After in Alexanders Darm. Vorsichtig gewöhne ich seinen geweiteten Schließmuskel an das Vor und Zurück meines Kolbens in dem austrainierten schlanken Leib. Ehe ich immer schneller und tiefer zustoße.
    
    Ich hebe ihn vom Tisch. Er klammert sich an mich, seine Lippen und Zunge winden sich in meinen Mund, während ich ihn ficke und dabei über den Rasen trage. Meine Euphorie, der Spaß mit diesem schönen Jungen verleiht meinen Muskeln zusätzliche Energie. Mit jedem Schritt treibe ich mein ganzes Rohr in seine Eingeweide.
    
    Keine Wolke am Himmel. Um uns herum blütenbuntes Grün. Die Villa in gleißendem Weiß. Das Poolwasser glitzert.
    
    Alexander spritzt ab. Sein lautes Stöhnen durchbricht unwirklich die Stille. Er ist völlig gebannt von der neuen heftigen Erfahrung, mit dem Druck eines Penis im Hintern zu kommen. Seine geile Qual zapft mir den Saft aus ...