1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    Fortsetzung von:
    
    Familienurlaub mit meinen Eltern
    
    Auf der Rückfahrt vom Balaton unterhielten wir uns natürlich auch über die Ereignisse der letzten zwei Wochen. Vater und Mutter freuten sich darüber, dass ich ihnen gegenüber wieder so locker geworden bin wie es vor Jahren schon einmal war und auch Simone hatten sie sehr in ihre Herzen geschlossen. Insgesamt war es eine sehr harmonische Zeit, die wir alle vier nicht missen wollen und wir versprachen uns, dass wir diese Vertrautheit miteinander nicht wieder einschlafen lassen wollen. Simone äußerte sich ebenfalls euphorisch zu unseren Urlaub, hat sie sich doch in dieser Zeit sehr zu ihren ‚Vorteil' geändert, was das sexuelle betrifft, ist sie doch viel lockerer geworden, vor allem dank der Hilfe meiner Eltern. Für mich war das das allerschönste an unseren Urlaub, wird sich das ja hoffentlich auch in unserer weiteren Beziehung niederschlagen. Wir versicherten uns, dass wir uns jetzt nicht mehr aus den Augen verlieren wollen und uns auch öfter besuchen werden. Spontan fragte uns meine Mutter, ob wir schon etwas Bestimmtes für die kommende Woche geplant hätten. Wir schauten uns überrascht an und ich antwortete ihr, dass eigentlich sei noch nichts Festes vorgesehen sei, mal sehen was sich ergibt. Ich hatte ja noch bis Ende September Semesterferien und Simone noch fünf Tage Urlaub.
    
    Mutter lächelte und fragte uns dann, ob wir nicht noch ein paar Tage mit zu ihnen kommen wollten. Oma und Opa würden sich sicher freuen auch ...
    ... mal wieder ihren Enkel zu sehen und seine jetzt ja schon langjährige Freundin kennen lernen wollen. Platz wäre ja genug im Haus und sie wäre dann nicht ganz so alleine, Vater müsse ja wieder arbeiten gehen. Jasmin, meine kleine Schwester, sei aber leider nicht da, sie ist mit ihren Freundinnen zelten.
    
    Ich druckste etwas herum, als sei das nicht so günstig und da schnappte Sabine sich meine Hand und fing fast an zu betteln: Schatz, das wäre doch ein schöner Ausklang unseres Urlaubs, bitte, bitte lass uns das machen. Nachdem ich noch eine Weile überlegte gab ich ihr einen Kuss und stimmte zu. "Wir müssen aber noch einmal bei uns zu Hause vorbei fahren, wir haben nicht genügend Kleidung dabei" sagte ich, worauf Mutter erwiderte, dass wir am See doch eh nicht so viel Klamotten gebraucht haben und zur Not habe sie ja auch noch eine Waschmaschine.
    
    Was sollte ich darauf noch sagen, also war alles geklärt und wir brauchten nicht extra den Umweg zu uns nach Hause zu fahren und konnten direkt den Weg zu meinen Eltern einschlagen.
    
    Meine Eltern sind nach meinen Wegzug nach Wien zu den Eltern meines Vaters, meinen Opa Rolf und meiner Omi Elisabeth gezogen. Die haben ein großes Haus, mit ausreichend Platz, in Marchegg, ca. 60 km östlich von Wien und direkt an der slowenischen Grenze. Ich selbst war schon ewig nicht mehr bei meinen Großeltern.
    
    Am frühen Nachmittag hatten wir das Ziel erreicht. Das Haus liegt direkt am See und Simone war offensichtlich stark beeindruckt von dem was ...
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