1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    ... ihr die ersten Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen auch nicht untätig und durch meinen Hosenstall an meinem Schwanz angekommen und massierte diesen heftig, als von unten Omis Rufen zu hören war:
    
    „Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits."
    
    Widerwillig ließ ich von Simone ab. Ich hielt meine Finger unter meine Nase und roch Simones geilen Duft. Es half aber alles nichts. Ich ging kurz ins Bad, während Simone ihr Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte. Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Omi uns ins Wohnzimmer führte. Dort warteten auch bereits Vater und Mutter auf uns. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man gerade noch den Bootssteg und den See sehen.
    
    Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel erzählen, wie unser Urlaub bisher verlaufen war und vor allem interessierte sie, wie wir Simone und ich uns kennen gelernt haben und, und, und. Meine Großeltern erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute, damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten.
    
    Nach dem Kaffee meinte meine Mutter, sie wolle noch eine Maschine mit Wäsche machen und ob wir etwas dazu zu geben hätten. Simone ging in unser Zimmer und holte die paar Sachen, überwiegend Unterwäsche, und reichte sie Mutter. Simone und ich machten uns dann auf, um den großen Garten ...
    ... und das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei fort. Simones strammer Busen mit den harten Nippeln machte mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder kaum genügend Platz. Simone zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand auch schon wieder unter ihren Kleidchen hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich mit dem Finger in Simonen eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Simone beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem Schwanz. Wir stöhnten beide und genossen es den anderen zum Höhepunkt zu treiben. Nach wenigen Minuten fing mein Schwanz an zu zucken, um dann in hohem Bogen seinen Saft Richtung See zu spritzen. Auch Simone war bereits so weit und während sie laut stöhnte konnte ich fühlen wie sie sich unter ihrem Orgasmus verkrampfte und dann wieder entspannt löste. Wir küssten uns noch eine Weile und ich knetete ihre super Brüste dabei, bevor sie meinen Schwanz säuberte und wir dann gemeinsam wieder in Richtung Haus liefen.
    
    Omi hatte es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, sodass ich unauffällig ihre ...
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