1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    ... sie da sah. „Deine Großeltern haben wohl richtig Geld?! Das Haus ist echt geil, wow."
    
    Mehr Zeit blieb uns erst mal nicht, denn meine Omi erschien schon am Tor, um es für uns zu öffnen, damit wir auf den gekiesten Hof fahren konnten. Kaum ausgestiegen wurden wir alle der Reihe nach gründlich geherzt und einen Moment später erschien auch mein Opa um uns zu begrüßen.
    
    Meine Omi ist wohl so Mitte oder Ende 60, so genau weiß ich das nicht. Sie sieht noch immer sehr gut aus, ihre halblangen Haare lagen auf ihren Schultern auf und sind schwarz, aber sicherlich inzwischen gefärbt. Sie ist etwa 1,65 m groß, nicht ganz schlank, mit runden Hüften und einem ansehnlichen Busen, der ihrer Schwiegertochter, also meiner Mutter in nichts nachstand. Alles in allem eine sehr gepflegte Frau, die ganz offensichtlich Wert auf ihr Äußeres legt. In jungen Jahren war sie mal eine echte Schönheit, ich hatte schon viele Bilder in den Familienalben von ihr gesehen.
    
    Mein Opa ist auch fast 70 Jahre alt. Ein großer kräftiger Mann mit noch vollem grauen Haar und noch sehr rüstig und fit. Sein Alter sieht man ihm gewiss nicht an und seit ich mich an ihn erinnern kann war er schon immer der Typ Mann, der Bäume ausreißen kann.
    
    „Kommt rein. Schön das ihr da seid. Lisy hat extra Kuchen gebacken und der Kaffee ist schnell gemacht", lud er uns mit seiner lauten, aber herzlichen Stimme ein, ins Haus zu kommen. Vater und ich holten unsere Sachen aus dem Auto und stiefelten den drei Damen hinterher.
    
    Omi ...
    ... führte Simone und mich erst ins Gästezimmer, um sich dann aber gleich in die Küche zurückzuziehen. Simone und ich schauten uns in dem herrlich großen Zimmer um, Simone war begeistert. Während sie als erstes den Inhalt unserer Taschen verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den sommerlichen Garten und den angrenzenden See war überwältigend. So schön hatte ich das gar nicht mehr in Erinnerung. Die Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung. Simone kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte:
    
    „Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Film oder Fernsehen."
    
    Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und verschloss ihren Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren herrlich jungen, geilen Körper, aber besonders ihre straffen Brüste an meiner Brust und mein Schwanz in der Hose begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Simone zurück in unser Zimmer und gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Simones kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand schnell den Weg unter ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich auch, denn sie spreizte die Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte Spalte einzudringen. Nach kurzem Gefingere entlockte ich ...
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