1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    ... ich mir es eigentlich vorgestellt hatte, aber...
    
    Opa hielt Simones Beine weiter hoch und als ich dann zwischen ihren Beinen stand, legte er sie mir diese auf die Schultern. Ihre Fotze war noch von Opa's Schwanz weit geöffnet und die Rosette von Gel feucht glänzend so lag meine Freundin vor mir. Wie schon vorher bei Omi befeuchtete ich meinen Schwanz erst einmal in ihrer Fotze und dann drückte ich kräftig gegen ihr Poloch, überwand relativ leicht den Schließmuskel und drang tief in ihren Arsch ein. Zwar jammerte Simone etwas, aber das ließ schnell nach, als ich sie nun schnell und heftig vögelte. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, der neugierig zwischen den schützenden Häutchen hervor lugte. Simone schien Gefallen daran zu finden. Sie stieß kleine Schreie aus und stöhnte abwechselnd, während ich sie zum analen Orgasmus fickte. Immer schneller stieß ich in ihren Arsch. Ich spürte jetzt auch wie mein Sperma in meinem Rohr aufstieg und mit einem lauten Brüller spritzte ich alles was ich hatte tief in den Darm. Mit nun langsamen Bewegungen ließ ich unser beider Erregung abklingen, bis mein schlaff werdender Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Omi und Simone blieben beide noch schwer atmend mit ihren durchgefickten Mösen und noch immer offenen Arschlöchern ermattet auf dem Schreibtisch liegen.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und Mutter und Vater kamen herein. Der Einkauf ging wohl schneller als ursprünglich gedacht. Lächelnd sagt Mutter: „Kaum sind wir aus dem Haus, suchen sich ...
    ... die beiden schon Ersatz für uns."
    
    Opa räusperte sich.
    
    „Was heute hier geschehen ist, ist nie geschehen und wird so nie wieder geschehen! Du, süße Simone, hast den Schwanz bekommen, den du so dringend haben wolltest. Aber du hast auch gesehen, wie geil meine Frau abgegangen ist, obwohl Alex sein Schwanz kleiner ist als meiner. Größe allein ist nicht alles. Ich hoffe du hast an diesem Wochenende etwas gelernt!"
    
    Simones Augen füllten sich mit Tränen, und da sie einen dicken Kloß im Hals hatte begnügte sie sich mit einem kräftigen Kopfnicken. Ich zog sie von Schreibtisch hoch, wischte ihre Tränen ab, nahm sie in meine Arme und verschloss ihren Mund mit meinen Lippen. Nachdem sich unsere Zungen wieder entwirrt hatten drückte ich sie noch fester an mich und flüsterte ihr ins Ohr: Ich liebe dich ganz, ganz sehr.
    
    Ganz spontan schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und nackt wie ich war sank ich vor meiner auch nackten Simone auf die Knie, nahm ihre Hände in meine, meine Augen fixierten ihre und ich stellte ihr die Frage der Fragen: Liebste Simone, willst du mich heiraten?
    
    Wortlos stierte sie mich fragend an, ihre Augen füllten sich mit Tränen und dann beugte sie sich zu mir herunter, schlang mir ihre Arme um meinen Hals und sagte: Ja, Ja ich will.
    
    Mutter und Vater, Oma und Opa kamen zu uns und herzten uns ebenfalls ganz doll. Sie beglückwünschten uns und Mutter äußerte sich dahingehend, dass sie ja nun endlich auch auf Enkelkinder hoffen könne. Simone meinte nur, dass ...