1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    ... alleine wollte sie sich wohl auch nicht nackt präsentieren. Ich machte mich auf den Weg in die Garage, um mir Opas alten Triumph anzusehen.
    
    Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Großvater, der seinen Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich interessant. Die Zeit verging rasch, bis Simone den Kopf zur Tür rein streckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei.
    
    Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse. Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle reichlich zu sprachen.
    
    Mein Vater erzählte von unseren Urlaub und vergaß auch nicht die erotischen Begebenheiten zu erwähnen, nein er schwärmte sogar von seiner Schwiegertochter in spe in höchsten Tönen. Mutter wollte es so nicht stehen lassen und gab auch ihren Beitrag zum Besten. Mein Kopf sah bestimmt wie eine überreife Tomate aus, als sie so ganz ohne Scham von ihren ‚Inzesttaten' mit mir berichtete, Simone ging es auch nicht anders. Ganz so nebenbei erfuhren wir, dass meine Großeltern und meine Eltern auch keine Unschuldslämmer in dieser Beziehung waren und sich ebenfalls von Zeit zu Zeit miteinander schöne Stunden bereiteten hatten. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon fast Mitternacht als uns die ...
    ... Großeltern eine gute Nacht wünschten. Simone und Mutter räumten noch schnell die Gläser in die Küche und dann gingen wir auch in unsere Zimmer.
    
    Während Simone ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Omi und Opa sein, oder von Vater und Mutter, ich wusste es nicht. Ich hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah.
    
    Meine Omi lag nackt auf dem Rücken im Bett, ihre Beine hatte sie weit gespreizt. Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten, störten doch jetzt kein Badeanzug mehr. Die großen Titten mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten Busch mit den grauen Härchen zwischen ihren Schenkeln und ihre Hand, die sich durch ihren Busch wühlte und an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein Opa. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen, Vater's Schwanz war ja schon gewaltig, aber Opa's! So dick und lang, die gewaltige pralle Eichel -- unglaublich. Er wichste seinen riesigen Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil stöhnenden Frau ...
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