1. Simone und meine Großeltern


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywoli1952

    ... Gedanken daran verschwenden. Schließlich handelt es sich, wie du richtig erkannt hast, um den Schwanz meines Großvaters und nicht um meinen! Du hast doch auch schon Vater's Schwanz ausprobiert, reicht dir das denn nicht? "
    
    Damit ließ ich sie stehen und ging selber ins Bad. Ich war beunruhigt, äußerst beunruhigt. Was ist bloß mit meiner Simone passiert? So locker wollte ich sie dann doch nicht, dass sie vor keinen Schwanz mehr halt macht.
    
    Als ich runter kam, hatte meine Omi bereits das Frühstück auf der Gartenterrasse fertig. Opa stand im Garten und Simone neben ihm, beide unterhielten sich. Ich gesellte mich zu den beiden, verblüfft meine Freundin anschauend. Sie trug das wohl knappste Röckchen, das sie besaß, ein breiter Gürtel könnte wahrscheinlich mehr abdecken. Ihr süßer Knackpo war nicht mal richtig bedeckt, die Ansätze ihrer runden Pobäckchen lugten unten heraus. Wenn sie sich jetzt bücken würde stände ihr ganzer Arsch im Freien. Unter ihrem engen Top war kein Abdruck eines BH's zu sehen und ihre Nippel zeichneten sich sehr deutlich ab. Diese Aufzug war meiner Meinung nach doch zu ‚nuttig' und gefiel mir an Simone überhaupt nicht, zu Hause wäre das noch o.k. für mich. Meine Beunruhigung steigerte sich. Opa hatte das bestimmt auch zur Kenntnis genommen, aber er behandelte sie freundlich und nett, wie am Tag zuvor.
    
    Omi rief zum Frühstück.
    
    „Was habt ihr beiden Hübschen denn heute vor?"
    
    „Ich denke wir bleiben hier bei euch und machen es uns im Garten ...
    ... gemütlich. Das Wetter ist super, vielleicht können wir auch im See schwimmen", antwortete Simone, bevor ich etwas sagen konnte. Mutter wollte mit Vater einkaufen fahren.
    
    Das Frühstück ging vorüber und ich ging in unser Zimmer um meine Badeshorts anzuziehen. Als ich wieder herunter kam saß Omi in ihrem Liegestuhl und las die Samstagszeitung. Diesmal trug sie nur eine Bikinihose die auch kaum etwas von ihren Schamhaaren abdeckte. Ich hatte erneut Gelegenheit ihre großen Brüste mit den kräftigen Nippeln zu bewundern. Jetzt konnte ich genau sehen, dass ihre Brüste noch recht fest waren und nur aufgrund ihrer Größe etwas hingen, na ja sie war ja auch schon Mitte Sechzig und dafür sahen sie noch super und sexy aus.
    
    „Wo ist Simone abgeblieben?", fragte ich.
    
    „Ich glaube sie ist bei Opa in der Garage."
    
    Erneut grummelte es in meinem Bauch vor Unbehagen.
    
    „Ich geh mal nach ihr sehen."
    
    Ich kam zur Seitentür der Garage, die offen stand. Opa erklärte ihr etwas und sie beugte sich unter der offene Motorhaube in den Motorraum. Ich sah deutlich ihre nackten Pobacken, konnte allerdings nicht genau sehen, ob sie einen Tanga trug oder wohlmöglich sogar nichts drunter an hatte. Mir entging auch Opas langer Blick auf ihr nacktes Hinterteil nicht. Die Situation war mir peinlich und ich ging zurück zu Omi, holte mir allerdings vorher meinen Roman aus unserem Zimmer.
    
    „Opa erklärt ihr seinen Oldtimer, das kenn ich schon von gestern, also bleibe ich lieber bei dir und lese."
    
    Etwa eine ...
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