1. Karibik (10)


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... einmal warten muss, bis ich vorn den Eimer gefüllt habe, entgeht ihr auch nicht, dass der wartende Hagen mir immer wieder länger als erforderlich von hinten interessiert auf die nackten Pobacken und auch dazwischen schaut. Einmal sagt er sogar mitfühlend: „Das sieht aber schlimm aus, Demmi. Und da haben wirklich überall Holzsplitter drin gesteckt?“
    
    „Haaagen! Jetzt reicht es mir aber. Du sollt endlich damit aufhören, der Demmi ständig von hinten auf ihre Löcher zu glotzen. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten mit dir! Du alter geiler Lustmolch du! Mir reicht es aber jetzt langsam. Demmi, du kannst dir auch ruhig endlich mal was anziehen!“
    
    Ich habe aber hier gar nichts zum Anziehen. Ich will mir auch nichts anziehen. Das würde bei mir nur die alten Wunden wieder aufscheuern. Kommt überhaupt nicht in Frage!
    
    Hannes merkt jetzt auch, dass es so nicht weiter gehen kann.
    
    „Kommt, ihr drei, wir machen erst einmal eine kleine Pause im Schatten der Uferfelsen. Und du Heike hörst jetzt bitte endlich damit auf, den Hagen zu bevormunden. Ich schlage vor, dass wir uns am besten gleich alle ausziehen. Ich wundere mich schon, dass mir das nicht früher eingefallen ist. Bei dieser Hitze hier und bei der anstrengenden Arbeit.
    
    Dann kann dein Hagen sich ja bei DIR ansehen, was ihn so am meisten interessiert. Im Übrigen ist das völlig unsinnig, wenn du glaubst, dass wir Männer immer und überall, zu allen Zeiten darauf aus sind, uns am Anblick nackter Brüste und weiblicher ...
    ... Geschlechtsteile aufzugeilen, Heike. Woher nimmst du bloß deine Vorurteile? Daran, dass Demmi am liebsten nackt ist, haben wir uns doch alle längst gewöhnt und ich finde dabei überhaupt keine sexuelle Aufreizung. Sie will doch nur, dass von ihren Narben nichts Sichtbares zurückbleibt. Das ist doch ihr gutes Recht.“
    
    Heike grummelt herum. „Na ja, aber ich sehe doch, was mit Hagen so los ist. Er kann es doch dich lassen, immer da hin zu gucken, das merke ich doch schließlich, der hat bestimmt schon wieder einen Halbsteifen, ich bin ja nicht blöd.“
    
    Hagen protestiert: „Und woran willst du das angeblich sehen, bitteschön? Weißt du was? Der Hannes hat ganz Recht. Ich werde mich jetzt auch ausziehen. Dann sind wir hier alle gleich und wenn du willst, dass ich nur noch dich ansehe, dann kannst du das ja auch machen.“
    
    Hannes und Hagen lassen ihren Worten auch sofort Taten folgen und ziehen sich beide aus bis auf die Haut. Hagen hat wirklich keinerlei Anzeichen von einer Erektion, soweit ich das einschätzen kann. Wie soll er das denn auch, bei dem erbarmungswürdigen Anblick von meinem nackten Hintern. Seit wann kriegt denn einer beim Anblick von drei Kilo nacktem Hackfleisch eine Latte?
    
    Heike bockt noch ein klein wenig herum, aber dann entschließt sie sich doch und zieht sich ebenfalls komplett aus. Warum hat sie nur so schnell wieder vergessen, welche Macht sie mit ihrem nackten vollendet schönen Körper über Hagen und die Männer hat? War das nur ein kurzer Rausch mit anschließender ...
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