Der Traum - oder nicht...
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... Dabei kam sie fast auf mich zum Liegen und es muss so aussehen, als ob wir uns in der 69-Stellung befinden.
Jetzt merkte ich, dass sie sich wieder aufrichtet und sich ihre Möse gleich wieder über meinem Gesicht befinden muss. Irgendetwas in mir freute sich bereits darauf und ich wartete fast sehnsüchtig, dass sich Mai Ling aufrichtet. Diesmal aber spürte ich an der Nasespitze etwas warmes, doch bevor ich reagieren konnte, war sie auch schon wieder auf dem Weg nach unten, in Richtung Körpermitte und ihr Schoß entzog sich mir wieder.
Ich glaube auch, dass sie das Handtuch, welches sich auf meinem Schwanz befindet, bei diesen Übungen weiter runter geschoben hat, denn ich meinte zu spüren, dass es etwas kühler dort wird, doch auch jetzt bleibe ich reglos liegen und genieße irgendwie diese Situation.
Jetzt ist es wieder soweit, Mai Ling kommt wieder mit ihren Händen nach oben, nur wenige Augenblicke und die Möse schwebt wieder über mir. Ich kann mir das Bild in meiner Phantasie vorstellen und merke, wie es sich auch in meinem Schoss anfängt zu regen. Ich will an etwas anderes denken, mich ablenken, aber es geht nicht. Ich muss an die Möse über mich denken, ich spüre sie förmlich immer näher kommen und da ist sie auch schon. Diesmal kam mir Mai Ling noch näher und ich spüre, wie mir etwas an der Nase kitzelt und das meine Nasenspitze feucht wird. Erst als sie sich wieder entfernt realisiere ich, dass Mai Ling kein Höschen trägt und sie gerade ihr nasses Möschen auf meine ...
... Nase gedrückt hat. Ich habe den Gedanken noch nicht einmal zu Ende gedacht, da merke ich, dass sie diesmal mit ihren Händen ganz nahe an meinem, jetzt doch sicherlich schon beachtlich großen Schwanz vorbei strich und diesen auf dem Rückweg nach oben sogar berührte.
Da war es nun doch zu viel für mich, ich wollte meine Arme, die seitlich an meinem Körper auf der Liege lagen hoch heben um mir das Handtuch von den Augen zu nehmen aber nichts geschah, ich blieb liegen und konnte mich nicht bewegen. Ich konnte auch nichts sagen und irgendetwas in mir wollte sich auch nicht bewegen, wollte auch nicht reden, wollte einfach nur liegen bleiben und weiter genießen.
Und da war sie auch schon wieder, die nackte und nasse Möse direkt auf meiner Nase, jetzt konnte ich sie ganz deutlich spüren, jetzt saß sie etliche Augenblicke auf mir ohne sich zu bewegen. Ob ich meine Zunge raus stecken kann, oder ob ich dass auch nicht kann. Ich versuchte es und es ging. Gerade als ich ihr meine Zunge in die Möse stecken will entzieht sich mir wieder und begab sich mit ihren Händen wieder in Richtung meines nun sicherlich hoch aufgerichteten, stocksteifen Schwanzes. Diesmal strich sie nicht an diesem vorbei sondern griff mit beiden Händen gleichzeitig danach. Ihre Daumen blieben oberhalb der Wurzel, während die restlichen Finger sich um meinen Sack kümmerten. Sie strich langsam darüber und auf dem Weg nach oben umfasste sie meinen Schwanz. Diesmal richtete sie sich nicht auf sondern blieb mit ihren ...