1. Der Traum - oder nicht...


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... Händen in meiner Körpermitte. Dort strich sie nun mehrere Male, bei meinem Bauch beginnend abwärts, wie oben beschrieben bis zu meinem Schwanz, kurz über meinen Sack und wieder, Schwanz umfassend, nach oben.
    
    Man ist das herrlich, dachte ich so bei mir, wenn ich jetzt auch noch was sehen und tun könnte, wäre es perfekt. In diesem Moment merkte ich, wie sich mir Mai Lings Möse wieder näherte, obwohl sie noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Sie senkte also ihr Becken, so dass ihre Möse wieder auf meinem Gesicht zum liegen kam. Diesmal reagierte ich aber schneller, ich streckte vorsichtig meine Zunge heraus und begann die kleine deutsch-japansiche Möse zu lecken. Gar nicht mal so schlecht der Geschmack, dachte ich so bei mir und wurde eifriger. An ihrem oberen Ende habe ich auch schon die kleine Perle gefunden und leicht dagegen gestoßen, was zur Folge hatte, dass sie sich mir kurzzeitig entzog. Unten an meinem Schwanz bemerkte ich, dass Mai Ling dort ebenfalls eifriger zu Werke ging. Sie machte nicht mehr die Umstände vorher über meinen Bauch zu streichen, sondern wichste munter drauflos. Wenn sie mir jetzt noch einen bläst, wäre die Sache perfekte überlegte ich mir. Aber da kam auch schon die Möse wieder auf mein Gesicht herunter und ich konnte weiter lecken. Auch den Kitzler bearbeitete ich weiter, was jetzt nur noch Zuckungen zur Folge hatte. Und dann war es soweit. Die Möse verließ wieder mein Gesicht und zwei herrlich weiche Lippen umschlossen meinen Schwanz.
    
    Mai ...
    ... Ling lag nun auf mir und so konnte ich auch ihre süßen, kleinen, spitzen Titten auf meinem Bauch spüren. Auch merkte ich, wie ihre jetzt tropfnasse Möse gegen mein Kinn stieß, wenn sie an meinem Schwanz hoch rutschte. Da ich aber auch meinen Kopf nicht bewegen konnte, war ich der Situation hilflos ausgeliefert. Ich streckte zwar meine Zunge heraus, aber nur ab und zu stieß ich gegen ihr Rosettchen, was ihr auch zu gefallen schien, denn manchmal verharrte sie einen kurzen Augenblick, wenn sie meine Zunge dort spürte. Dann aber machte sie sich wieder dabei und blies meinen Schwanz.
    
    Kurz bevor ich kam brach sie ab und setze sich wieder auf mein Gesicht um sich weiter lecken zu lassen, wobei sie jetzt darauf achtete, dass auch ihr Hintereingang nicht zu kurz kam. Dann war es soweit, ein Zittern durchlief ihren Körper und ich hatte Angst, dass sie mich erstickt oder sonst in irgend einer Art und Weise verletzt, so wild wurde sie im Unterleib und dann fiel sie vorn über und atmete schwer. Dann merkte ich wie Mai Ling sich wieder aufrichtete und ihren Platz an meinem Kopfende verließ.
    
    Was nun dachte, war das alles, und was ist mit mir? Nichts!
    
    Nicht das geringste Geräusch ist zu hören.
    
    Keine Hände, die mich wenigstens weiter massieren.
    
    Ich habe doch für eine Stunde bezahlt.
    
    Ist die Stunde schon um?
    
    Doch dann, eine Hand greift nach meinen immer noch steifen Schwanz, ich merke, wie jemand zu mir auf die Liege steigt und dann spüre ich einen leichte Druck an meiner ...
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