1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 02


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... in Deinem Zimmer in Maras Wohnung das Höschen strammziehen. Haben wir uns verstanden?"
    
    Sie errötete, aber sie nickte. Dann zögerte sie einen Moment, bevor sie mich offen ansah:
    
    „Thomas, ich verstehe das und ich habe das auch verdient. Mitunter teste ich meine Grenzen aus -- und Du warst auch bei der Disco noch sehr verständnisvoll bezüglich meiner provozierenden Kleidung. Vielleicht hat mich das zu wagemutig gemacht. Kannst Du Deiner frechen Göre noch einmal verzeihen, bitte?"
    
    In ihren Augen blitzte es auf und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem leicht frechen Lächeln. Sie war trotz meiner Drohung mit der Bestrafung nach dem Konzert in bester Stimmung. Sie sah mich schwärmerisch an und bot mir ihre Lippen an. Das Angebot mit dem Kuss nahm ich nur zu gerne an, aber nach dem Kuss erklärt ich ihr unmissverständlich, dass meine Meinung war:
    
    „Ilka, ich werde Dir gerne nach der erfolgten Bestrafung verzeihen. Da kannst Du bei mir sicher sein, dass ich nicht nachtragend sein würde. Aber wenn Du glaubst, dass Du mit einem noch so süßen Kuss der Züchtigung entkommst, dann hast Du Dich getäuscht."
    
    Sie zog einen Schmollmund, aber sie hakte sich in meinen Arm ein und kuschelte sich an mich. Sie strahlte mich an und erklärte mir, wie sehr sie sich auf das Konzert freuen würde. Kein Wort davon, dass sie noch einen Versuch machen würde, der Strafe zu entkommen.
    
    Das Konzert war ein Genuss. Ilka hatte mir erzählt, dass deutsche klassische Musik in Korea durchaus sehr ...
    ... beliebt war. Deshalb hatte ich das auch vorgeschlagen und es war auf Gegenliebe gestoßen. Es war eine nette Mischung aus Smetana und Strauss - wir genossen das Konzert Händchen haltend.
    
    Nach dem Konzert stiegen wir Stephansplatz in die U-Bahn ein. Während der Fahrt sah sie mich mehrmals von der Seite an mit einem eigenartigen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Das Hauptthema bis zum Ankommen bei der Wohnung war klassische Musik und die Situationen, in denen wir solche gehört hatten.
    
    Ilka führte mich zu ihrem Zimmer. Den mit dem neuen Schreibtisch, der angesetzte Beine an allen vier Ecken hatte. Sobald sie durch die Eingangstür der Wohnung gegangen waren, hatte sie kein Wort mehr gesagt. Und sie sagte auch nichts, als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und mich zuerst hineingehen ließ. Ein klares Zeichen für mich, dass ich die Initiative ergreifen sollte. Ich war mir nicht sicher, wie ich es anfangen sollte, aber ich musste jetzt bei meiner Linie bleiben. „Ilka, ich glaube nicht, dass Du vergessen hast, was Dich noch erwartet. Bist Du bereit dafür und hast Du etwas, was ich als Fessel für Dich benutzen kann?"
    
    Natürlich hatte sie es nicht vergessen, weil sie errötete, aber sie hatte noch eine vorherige Bitte, die mich überraschte.
    
    „Darf ich Dir vorher noch einen Kuss auf Deinen Penis geben, Thomas? Ich möchte ihn sehen, bevor ..."
    
    Welcher Mann kann so einer Offerte widerstehen? Natürlich nickte ich. Binnen drei Sekunden war sie auf ihren Knien und hatte sowohl meine Hose ...
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