Demütigung_II Karins Geschichte 06
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... richtete sie ihren Blick auf mein Becken, wo sich der schwarze Latexslip deutlich unter den halbtransparenten Kleid abzeichnete. Zum Schluss betrachtete Sie abschätzig die zwei Schamlippengewichte, die ich in meiner linken Hand hielt. "Bitte, Herr! Ich muss Pipi!" - ich flehte um Erlösung; die Blöße, die ich mir dadurch vor meiner Nachbarin gab, war mir in diesen Moment egal. "Einen Moment noch - die Nachbarin möchte mal den Latex fühlen! Heb dein Kleid!" - mein Herr war wirklich ein Sadist.
Ich hob das Kleid an der Taille hoch. Die Nachbarin kam auf mich zu und führte zwei Finger zwischen den Slip und meinen Unterbauch. Sie zog den Slip weg, guckte in die entstandene Lücke zwischen meiner Vulva und dem Latex-Slip und ließ ihn wieder zurückschnalzen.
In diesen Moment war es um mich geschehen; ich ließ wie ein Kleinkind einfach meinen Urin laufen. Wahrscheinlich lag es an der plötzlichen Entlastung und der darauf folgenden Belastung meiner Scheidenmuskulatur; das Ziehen und Loslassen am Slip führte natürlich dazu, dass der Fotzendildo zuerst aus meiner Möse herausgerissen wurde, um sich dann wieder dort hineinzubohren. Ich merkte deutlich, wie der warme Natursekt herausrann; durch die zwei Spalten zwischen den Slip und meinen Schritt lief dieser jetzt sichtbar für alle an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter.
"Du Ferkel!"- mein Herr schrie mich auf offener Straße an. "Tschüss - So ganz scheint es mit der Erziehung noch nicht zu klappen!" - die Nachbarin ...
... verabschiedete sich, nicht ohne einen abschätzigen Kommentar abzugeben.
Wir gingen zur Haustür - ich war noch angespannt, hatte ich es doch geschafft, noch etwas Urin in der Blase zu lassen -ich hatte mich auf der Straße nur insoweit entleert,als das der ärgste Druck weg war. Mir war klar, dass ich trotzdem mit einer Bestrafung zu rechnen hatte. "Geh jetzt ins Bad und stell dich in die Badewanne! " - diesmal befolgte ich Anweisung meines Meisters gerne.
Ich ging in den ersten Stock und zog mein Kleid aus; da ich es die gesamte Zeit hochgehalten hatte war es glücklicherweise noch trocken. Ich legte es in den Wäschekorb im Bad und stellte mich in die Badewanne.
Mein Herr kam sofort. "Bücken!" - ich beugte mich vor; er ließ die Luft aus den Dildos. "Pffft" - auch ich atmete hörbar auf. "Ausziehen! Mach nicht den Slip kaputt!" - ich ging in die Hocke, und zog langsam den Slip herunter; die Flüssigkeit die sich im Schritt gesammelt hatte, lief langsam heraus. Zu meinen Füßen bildete sich ein kleiner gelber See, der langsam ablief. Ich hielt mich mit einer Hand an der Badewanne fest, während ich aus der Unterhose ausstieg, und diese dann hinter mich legte.
"Lass den Rest auch noch raus!" - ich sollte keine Intimität, keine Privatsphäre behalten. Befehlsgemäß ging ich die Hocke und erleichterte mich mit plätscherenden Geräuschen. Es stank fürchterlich nach meiner Pisse; meine Oberschenkel waren an den Innenseiten total nass.
"Ich dusche dich ab!" - mein Herr nahm den ...