1. Demütigung_II Karins Geschichte 06


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    ... Duschschlauch und öffnete den Wasserhahn. "Aua" - er drehte den Wasserstrahl auf maximale Stärke und richtete ihn aus ca. 10 cm Entfernung auf mich und benutzte die Dusche als Wasserwerfer. Besonders weh tat dies, als er meine Brüste und die Intimregion unter Beschuss nahm - als Massage konnte man das nicht mehr verbuchen, denn bei der Säuberung meiner Schamlippen ging er besonders intensiv vor; er zog mit einer Hand jeweils eine Schamlippe hervor und duschte sie einzeln ab. In Gegensatz dazu säuberte er meinen Kitzler nur oberflächlich; es war klar, dass ich keine Lust verspüren sollte. Ich atmete innerlich auf, als er den Wasserstrahl abstellte.
    
    "Was willst du? Zuerst Einlauf oder Fotzendusche?"
    
    „Fotzendusche- mein Herr!" - ich wollte den Uringestank endgültig loswerden.
    
    Mein Herr zog aus einer Schublade einen Aufsatz für den Duschschlauch heraus, und begann den vorhandenen Duschkopf abzuschrauben. Der Aufsatz sah aus wie ein Metallpenis, ca 20 cm lang; die Eichel war eine Kugel mit 7 Düsen. Er schraubte ihn auf den Duschlauch auf, und wedelte dann mit den Roboter-Penis. Er stellte die Dusche an; aus den sieben Löchern auf den Kugelkopf spritzte das Wasser. Mir wurde mulmig; hoffentlich drehte er die Dusche nicht voll auf.
    
    „Bücken und festhalten- Jetzt wird deine Gebärmutter geflutet!"
    
    Ich beugte mich vor, und streckte meinen Arsch hoch, wobei ich mich mit meinen beiden Händen an am Badewannenrand festhielt. Es war problemlos für ihn, das Ding in meine noch ...
    ... vom Urin feuchte Möse einzuführen - ganz im Gegensatz dazu, die Intimdusche drinzubehalten; führte doch die Überflutung meiner Fotze dazu, dass mein Unterleib Limbo tanzte, so intensiv wüteten die Wasserstrahlen in mir. „Bitte, Herr!" - zum zweiten Mal flehte ich heute um Gnade. „Halt still!" - nein das wollte ich nicht hören. Er machte weiter, fickte mich jetzt tief damit - ich spürte, wie das Wasser an meinen Gebärmutterhals spritzte, und wie eine der Düsen direkt auf meinen G-Punkt spritzte. „Oooh" - Ich zog meine Scheidenmuskeln vor Lust zusammen. Kaum hatte ich aufbegehrt, war die Intimdusche auch schon abgestellt; einen Orgasmus sollte ich heute wohl nicht bekommen.
    
    „Eeeeh" - ich stöhnte enttäuscht auf.
    
    „Arsch auseinander!" - ich bekam zwei Hiebe auf meine Arschbacken. Ruckartig wurde die Vaginaldusche aus meiner Möse gerissen und in meine Rosette gepresst - der Durchmesser der Kugelkopfes war wahrscheinlich nicht größer als 3 cm, denn er ging problemlos durch die Rosette durch.
    
    „Er hat noch nicht einmal gebohrt" - mein Herr wiederholte den Satz einer Zahnpasta-Werbung aus dem letzten Jahrhundert, als er mir die Dusche tief in mein Rektum einführte. Ich stöhnte vor Schmerzen - so tief hatte ich noch nichts hinten drin.
    
    „ Brav, ohne Gleitmittel so weit rein!" - diesmal löste mich mein Mann.
    
    „Morgen kann dich dann Regina ja in den Arsch fisten! - zu essen kriegst du jetzt nichts mehr." Mir war jetzt klar, dass die Analspülung keine hygienische Maßnahme für ...