Demütigung_II Karins Geschichte 06
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
... mein Wildpinkeln war. „Und los!" - er drehte die Dusche an. Ich spürte das Gefühl, wie mein Darm immer mehr mit Wasser gefüllt wurde; ich lief immer mehr voll. Der Druck in meinen Eingeweiden wurde immer stärker, denn der volle Darm drückte natürlich an meine anderen Organe.
„Steh auf" - ich erhob mich aus der gebückten Haltung und stand jetzt kerzengerade. Damit veränderte sich natürlich auch die Position des Wassers in meinen Darm. In meiner gebückten Haltung war es in Richtung meines Magens gelaufen; jetzt folgte es den Gesetzen der Schwerkraft und drückte gegen meine Rosette. „ Eine Viertelstunde! - und wehe du ziehst ihn raus!" - mein Mann stellte auf seinen Handy den Timer und verließ das Badezimmer.
Noch nie sehnte ich das Ende einer Viertelstunde so sehr herbei, wie jetzt. Der Druck war grausam, schlimmer als bei meiner heutigen vollen Blase, klar war ja auch mehr Flüssigkeit. Ich zappelte; stampfte abwechselnd mit den Füßen auf den Boden und schrie laut. Erst als ich den Timer laut klingeln hörte, schöpfte ich Hoffnung, die jedoch erstarb, als mein Herr sich nicht bequemte, mir zu helfen. Sollte ich mir selbst den Schlauch rausziehen, und ...
... mich in die Badewanne erleichtern, oder sollte ich warten, bis mein Herr kam?
Während ich noch nachdachte, ob man mir das selbständige Herausziehen der Analdusche als Insubordination auslegen konnte, kam auch schon mein Herr.
„Setz dich aufs Klo!"- er gab mir eine Hand, die ich natürlich ergriff.
Zum Glück war die Toilette gleich neben der Badewanne und der Duschschlauch relativ lang, so dass ich das Klo mit der in meiner Rosette eingesteckten Analdusche erreichen konnte. Ich setzte mich auf die Kloschüssel.
„Zieh den Duschaufsatz raus!" - kaum hatte er diesen Satz zu Ende gesprochen, fasste ich den Duschaufsatz an dem Teil, der noch aus meiner Rosette lugte, an und zog ihn langsam bis zum Kugelkopf heraus.
„Lass mich machen!" - mein Herr ergriff plötzlich die Initiative - er bückte sich und ergriff den Duschaufsatz, als ich diesen vor Schreck los ließ. Er zog ihn mit Gewalt aus meinen Arsch - aus meinen Enddarm ergoss sich ein Schwall hellbraune Flüssigkeit in das Klobecken. Ich hatte mich und war im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert.
„Du kannst, nachdem du das Bad saubergemacht hast, ins Bett gehen!"
Mein Herr verließ das Bad.