1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... du mich fragst.... ich find's gut und schön, wenn man auch mit sechzig oder siebzig noch so richtig geil sein kann."
    
    "Ja, wenn das so ist... Hab' ich ja vielleicht doch richtig hingeguckt."
    
    "Mit Sicherheit... Und wenn sich die Gelegenheit ergibt... sag' nicht nein..... fick' sie einfach...."
    
    "Auf so 'ne Gelegenheit könnte ich lange warten," war Marc skeptisch, "am Strand ginge es ja sowieso nicht und abends.... Sven dürfte ja auch nicht dabei sein."
    
    "Unverhofft kommt oft," gab ich eine alte Binsenwahrheit von mir, "und im übrigen muß es ja nicht Frau Heller sein, nicht?"
    
    Der Gedanke daran, daß meine Eltern es in ‚ihrem Alter' noch miteinander trieben, mußte, als wir unsere ‚Gute-Nacht-Nummer' schoben, wohl noch immer in Marcs Gehirn kreisen.
    
    "Du Mam," brach es nämlich plötzlich aus ihm heraus, "du, wenn ich mir vorstelle, daß Groma..... Mensch.... die hat ja auch noch 'nen tollen Körper und sie sieht ja auch noch phantastisch aus..... du, ich find's richtig gut, wenn sie und Gropa.... das möchte ich direkt mal sehen.... ob die auch so geil ficken wie wir und sich lecken und vor den Augen des anderen wichsen, sich auch mal 'nen Porno 'reinziehen und ob Groma auch mal lospinkelt, wenn sie so richtig in Fahrt ist?"
    
    "Du bringst es fertig und fragst die beiden, was?"
    
    "Nöööö, das nun nicht, aber wissen würd' ich's schon gern."
    
    "Man soll nicht alles wissen wollen," wiegelte ich ab, goß dann aber wieder Öl ins Feuer indem ich anmerkte, daß ich wüßte, daß ...
    ... seine Groma auf schöner Wäsche stünde.
    
    "Du meinst," war Marc schon wieder im Reich der Phantasie, das so weit weg ja gar nicht war, "so richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so....?"
    
    "So richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so," bestätigte ich, bevor mich die Vorstellung es meinen Sohn mit meiner Mutter treiben zu sehen so in Rage versetzte, daß ich in einem phantastischen Höhepunkt verging.
    
    Am nächsten Morgen, Frau Heller und Enkel gehörten ebenfalls zu den Frühaufstehern, trafen wir vier uns am Strand. Frau Heller und Sven hatten sich in einem wenig frequentierten Eckchen niedergelassen und für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts neben einem großen Sonnensegel auch seitlich aufgespannte Sonnen- oder besser Windplanen gemietet, sodaß sie ein mehr oder minder von oben und den Seiten abgeschirmtes Areal hatten, in das sie uns nun einluden.
    
    "Ich bin zwar gern am Strand und an frischer Luft," erklärte Frau Heller, "aber leider muß ich mich gegen direkte Sonneneinwirkung schützen. Ich habe einen Pigmentfehler und verbrenne sehr leicht. Selbst im Schatten habe ich meine Schwierigkeiten und bei der Sonnencreme darf ich nicht unter den Faktor fünfzig gehen. Ach, wie gern wäre ich so braun, wie sie es sind, meine Liebe."
    
    Was sollte ich darauf sagen?
    
    Zuerst aber fing nun wieder die allmorgendliche Zeremonie des Eincremens statt. Marc und ich und Frau Heller und Sven jeweils gegenseitig. Daß auch Sven seiner Groma das Zeug bis hinauf in die Leistengegend ...
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