1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... schmierte, nahm mich angesichts dessen, was Marc mir erzählt hatte, als selbstverständlich. Und im übrigen: Marc tat es ja auch bei mir und ich bei ihm.
    
    Nach einem ersten Bad im Meer und der damit verbundenen Abkühlung erfolgte die am Strand ja wohl übliche Phase des Aufwärmens. Ich muß zugeben, daß mir der allseitige Sonnenschutz sehr gut gefiel. Außerdem war es so, daß wir vier uns wie auf einer Insel befanden. Man hörte zwar das Geschnatter der anderen Badegäste, hatte aber die Annehmlichkeit für sich, nicht dauernd ihrer Neugier ausgesetzt zu sein.
    
    Das zweite Bad hatte mich irgendwie ermüdet und so legte ich mich nach dem unvermeidlichen Umziehen der Länge nach auf mein Badetuch und verabschiedete mich in Gedanken von meiner Umwelt. Seltsam, daß offenbar keiner von uns vieren so etwas wie Verlegenheit empfunden hatten, als wir das nasse Badezeug aus- und trockenes anzogen und zwar ohne, daß wir uns irgendwelche Verzierungen mit vorgehaltenen Handtüchern oder ähnlichem abbrachen.
    
    Ich sah, ohne, daß ich nun bewußt hingeguckt hätte, Svens nicht unbeachtlichen Pimmel und Frau Heller war auch ohne Bikini -sie trug ihn im Gegensatz zu mir vollständig- eine wahre Augenweide. Daß auch Marc und ich mehr von uns zeigten, als am Strand gemeinhin unumgänglich, war genauso natürlich. Es war einfach so und kein ‚schlechter' Gedanke kam deswegen auf.
    
    Am dritten Bad, das Frau Heller und Sven zu nehmen gedachten, nahmen weder Marc noch ich teil. Die Mittagshitze hatte mich so ...
    ... richtig träge und schläfrig gemacht und die Tatsache, daß ich allseits gegen die Sonne und damit gegen unbeabsichtigtes Verbrennen geschützt war, ließ den Wunsch nach einem kleinen Schläfchen unwiderstehlich werden.
    
    "Nicht böse sein, wenn ich nicht mitkomme," bat ich schon halb weggetreten, "aber ich fühl' mich so wohl und ich bin soooo müde."
    
    "Ist doch nicht schlimm," beruhigte Frau Heller mich, "Sie wissen gar nicht, wie ich mich freue, daß Sie beide sich bei Sven und mir so wohlfühlen."
    
    Daß Marc ebenfalls geblieben war, bekam ich erst mit, als er mich rüttelte und fragte, ob ich wirklich so müde sei.
    
    "Ach Marc," murmelte ich, "du weißt doch: Zu müde nie, aber sooo müde ja. Hier am Strand geht ja nichts.... selbst hinter dieser Sonnenwand nicht. Und nun laß' mich ein bißchen dösen, bitte. Das tut deiner Mutter sehr, sehr gut."
    
    Ich muß dann tatsächlich eingeschlafen sein. Jedenfalls realisierte ich meine Umwelt erst wieder, als ich den scharfen Zischlaut eines ‚Pssttt' hörte.
    
    Ausgerechnet das leise "Pssst... sei leise, Sven, die beiden schlafen", das Frau Heller ihrem Enkel zuflüsterte, war es, das mich weckte.
    
    Halb zwischen Wachen und Träumen gefangen nahm ich im Unterbewußtsein das Rascheln der Handtücher und der Badekleidung wahr. Schon wieder in Richtung Traumwelt unterwegs, war ich plötzlich und schlagartig hellwach. Sensibilisiert für eine bestimmte Art von Geräuschen identifizierte ich das leise Maunzen, das vorbeiwehende Stöhnen, das nur mühsam ...
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