1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... konnte es sehen und selbstverständlich auch Peter und Michael, mein Schwiegersohn. Ich habe nicht einmal gesehen, daß mein Peter wegguckte. Nein, er sah sich durchaus interessiert an, was Claudia uns und ihm zu sehen bot. Ich wußte bei Claudia immer nicht, was ich davon halten sollte. Wollte sie nur ihren Michael ‚anheizen' und nahm sie dabei in Kauf, daß auch ihr Vater sah, welche Farbe ihr Höschen hatte? Oder galt ihre gewagte Koketterie auch ihm?
    
    Na, wie auch immer... ich hatte jedenfalls den Eindruck, daß mein Peter immer dann besonderes fleißig und besonders gut war, wenn Claudia ihm mal wieder mehr von sich gezeigt hatte, als eine Tochter ihrem Vater normalerweise zeigt."
    
    „Interessant," fuhr Marc dazwischen und fuhr fort: „nun fall nicht zurück in alte Gewohnheiten, meine liebe Moni, red' nicht wie die Katze um den heißen Brei, red' Klartext. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hat deine Claudia Spaß daran gehabt zum einen ihren Mann, zum anderen aber auch ihren Vater anzuschärfen. Und dein Peter, wenn ich ihn so nennen darf, hat darauf dann so reagiert, wie ich und jeder andere Mann wahrscheinlich auch, er hat dich nach solchen Erlebnissen so richtig hergekriegt und durchgepimpert, nicht?"
    
    „Und wie," gab Moni zu, „Gott, was hat er mich... wie hast du gesagt? Gepimpert...? Tolles Wort.... muß ich mir merken. Ach.... da fällt mir noch mehr ein.... wollt ihr's hören? Interessiert es euch?"
    
    „Oh ja, Moni, bitte," forderte Sven.
    
    Und auch ich stimmte ...
    ... zu:
    
    „Man zu.... der Abend ist ja noch jung."
    
    „Kurz bevor das Unglück geschah haben wir vier ein gutes Essen gehabt und schon dazu ein Glas Wein mehr als sonst getrunken.... zum gemütlichen Teil des Abends gingen wir hinunter in die Kellerbar, die Peter selbst gebaut und eingerichtet hatte. Damit Claudia auf ihrem Barhocker überhaupt richtig sitzen konnte, mußte sie ihren sehr engen Rock sowieso schon ein Stück weit nach oben schieben, so weit, daß die Klipse zu sehen waren und damit jedem der beiden Männer und auch mir klar war, daß sie untendrunter Strapse und Strümpfe trug. Claudia saß in der Mitte zwischen mir und Michael, während Peter hinter der Bar stand, uns mit Getränken versorgte und von uns dreien wahrscheinlich den besten Überblick hatte.
    
    Mit zunehmendem Alkoholgenuß wurde Claudia immer freier, ihr Rock rutschte immer höher und schließlich konnte es keinen Zweifel mehr geben, daß sie einen seidigen, spinstigen Slip trug, der.... haltet euch fest... im Schritt offen war. Ich sah es, als sie sich ein wenig zu mir drehte und sich dann nach hinten in Michaels Arme fallen ließ, wobei sie zu allem Überfluß auch noch ihre Schenkel ziemlich weit auseinander fallen ließ, ja sich förmlich aufspreizte.
    
    Und noch während ich heftig schlucken mußte und überlegte, ob ich meine Claudia nicht doch irgendwie zur Ordnung rufen müßte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie meinem Peter die Gesichtszüge entgleisten und er mit brennenden Augen, offenem Mund und voller Verlangen ...
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