1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... mitten hineinstarrte... hinein in den weit offenen Schoß seiner Tochter..."
    
    „Moni," wurde ihr Redefluß von Sven unterbrochen, „jetzt, wo du das erzählst, wird mir einiges klar. Ja, meine Mam war schon ein heißes Gerät, nicht?"
    
    „Heiß war sie, da gibt es keinen Zweifel und sie wird -obwohl ich es natürlich nicht beschwören könnte- deinen Vater sehr, sehr glücklich gemacht haben"
    
    „Du meinst, sie war ´ne richtig geile Braut....?
    
    „Ja, das war sie wohl. Doch weiter im Text...."
    
    Doch abermals wurde sie von Sven unterbrochen.
    
    „Ohh... wenn ich mir die Situation vorstelle.. das hätte ich auch gerne sehen mögen... und wo du gerade dabei bist... ich... ich habe da auch so einige Erinnerungen... Aber entschuldige.... Ich habe dich unterbrochen."
    
    „Ja, wo war ich denn?" überlegte Moni und nach einem kurzen Moment fuhr sie fort:
    
    „Peters Augen, mit denen er seine Tochter ansah....Das waren entschieden nicht die Augen eines Vaters, sondern die eines sehr erregten, geilen Mannes. Ich sah, daß auch Claudia ihn ansah und bemerkte, daß sie ihrem Vater überaus lasziv zulächelte, wobei sie mit ihrer Zunge über ihre vollen, feucht glänzenden Lippen spitzelte. Plötzlich hatte ich den Eindruck, daß sie gar nicht so -wie sagt man angetütert?- angetütert war, wie sie tat.
    
    Ein ganz heißer Stich aber zuckte durch mich hindurch, als ich sah, daß Peter in einem Moment, in dem er sich unbeobachtet glaubte, an seine Hose griff und sein Gemächt... äähh.. seinen Schwanz umfaßte und ihn ...
    ... hart zusammendrückte. Kein Zweifel war mehr möglich... er geilte sich an seiner Tochter auf, die es nachgerade darauf anlegte sich nicht nur ihrem Mann, sondern auch ihrem Vater in geradezu exhibitionistischer Weise zu zeigen und offensichtlich nichts dagegen hatte, daß die beiden Männer vor Geilheit kaum noch aus den Augen gucken konnten.
    
    Als ich dann auch noch mitbekam, daß Claudia wenig später ihre Hand wie unbeabsichtigt in Michaels Schoß fallen ließ und dort dasselbe tat, was mein Peter noch Augenblicke zuvor an sich selbst getan hatte, war es mir genug.
    
    Ich stand von meinem Barhocker auf und meinte, daß es nun spät genug sei. Am Morgen müsse ich pünktlich um halb acht in der Stadt sein, wo ich einen Arzttermin hätte.
    
    Die sinnliche Stimmung verflog wie Nebel im Wind und doch auch wieder nicht, denn was nun geschah, ließ mich ratlos zurück und ich wußte nicht mehr, was ich tun oder denken sollte.
    
    Auch Claudia und Michael kamen von ihren Sitzen hoch und Peter hinter seiner Bar hervor. Claudia umarmte zuerst mich und murmelte leise Abschiedsworte, während die beiden Männer sich kurz umarmten und sich nach Freundesart gegenseitig auf die Schultern schlugen. Erstaunt, verblüfft, verwundert war ich nur, als Claudia mich mitten auf den Mund küßte und mit ihrer Zungenspitze ganz kurz nur und kaum merklich über meine Lippen glitt.
    
    ‚Schade, daß wir schon gehen müssen,' meinte sie, ‚ich wäre gerne noch länger geblieben.'
    
    Als Michael sich zum Abschiednehmen zu mir ...
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