1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... inneren Auge ablief. Als sie ihren Bericht beendet hatte und ihre Stimme verklang, wurde ich wieder ‚wach' und stellte mit nicht geringem Erstaunen fest, daß ihre Geschichte nicht nur mich sondern auch die beiden anderen Zuhörer ungemein gefesselt hatte. So sehr, daß ich gar nicht bemerkt hatte, daß ich mit mir zu spielen begonnen hatte. Doch auch Moni hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen und die beiden Jungen strichen selbstvergessen ihre nun wieder steil emporstehenden Ruten.
    
    „Mensch Moni," ächzte Marc, „du solltest Erzählerin werden. Gut.... deine Geschichte war einfach nur gut und weißt du was?"
    
    „Nein, was denn?"
    
    „Also, wenn das, was deine Tochter da veranstaltet hat, keine Einladung zum Tanz war, zu einem ganz besonderen Tanz, dann will ich ab sofort ‚Meier' heißen."
    
    Damit traf Marc genau meine Meinung. Doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, antwortete Moni:
    
    „Aus heutiger Sicht weiß ich das auch. Aber damals.... Ich wußte eigentlich doch gar nicht, was da ablief. Und daß mein Peter und mein Schwiegersohn da ganz offensichtlich mitspielten... das alles war mir irgendwie nicht geheuer und irgendwo hatte ich auch Angst. Ich war wie hin- und hergerissen und die ganze Situation hat mich ganz schön überfordert. Doch bevor wir die Sache irgendwie klären konnten, wozu ich ja auch entschlossen war, tja.... tja, da war es dann zu spät."
    
    „Du hättest die Gelegenheit beim Schopf fassen sollen, dann müßtest du heute nicht herumrätseln ob zwischen den dreien was war ...
    ... oder nicht. Sag' mal," kam mir plötzlich der Gedanke, „kann.... kann es sein, daß die drei in ihrem Urlaub und bevor... na, du weißt schon..."
    
    „Darüber habe ich auch schon nachgedacht," gab Moni zu, „und ganz ehrlich... spätestens seit Sven und ich uns so herrlich geil ficken, hat sich meine Einstellung dahingehend geändert, daß ich den dreien heute wünsche, daß sie miteinander noch viel Spaß hatten. Ich habe mir später oft und oft vorgestellt, wie die drei in einem Bett liegen und sich ihrem Verlangen und ihrer verbotenen Lust hingeben. Und immer, wenn ich mir vorstelle, daß Michael auf mir liegt und seinen glühenden Schwanz in mich hineinjagt, dann kommt es mir besonders gut und heftig.
    
    Aber auch der Gedanke, was alles hätte geschehen können, daß ich hätte zusehen... dabei sein können, wie Claudia ihrem Vater all ihre Körperöffnungen mit geilem Vergnügen zur freien Verfügung stellt und sich ihm lustschreiend und voll von geiler Erregung hingibt, läßt mich immer sehr feucht werden.... so feucht, daß ich masturbieren... äähh... meine Fotze wichsen muß.
    
    Und da ist noch was... damals in der Bar... als Claudias Rocksaum so hochgerutscht war, daß alles von ihr zu sehen war und sie ihre herrlichen Beine so schamlos weit öffnete... ich.. ich habe ihren Duft riechen können... ihren Brunstgeruch... Himmel... wie brünstig.. wie geil muß sie gewesen sein, daß ich ihren Duft auf diese Entfernung riechen konnte. Zuerst ist mir das gar nicht so bewußt geworden. Auch darüber habe ...
«12...252627...34»