1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... wandte, glaubte ich in seinem Gesicht so etwas wie Enttäuschung zu erkennen, wie erstaunt aber war ich, als er mich ganz fest in die Arme nahm, seine Lippen meinem Mund näherte und mich küßte, wie er mich noch nie zuvor geküßt hatte, nämlich auch mitten auf den Mund. Und als ich wie in einem Reflex meine Lippen öffnete und seiner Zunge Einlaß gewährte, preßte er sich ganz eng an meinen Leib und ich fühlte, obwohl ich es kaum glauben konnte, wie sich sein Schwanz binnen Sekundenbruchteilen verhärtete und sich gegen meinen Unterleib preßte. Damit nicht genug spürte ich auch, daß der Druck, mit dem Michael sich an mich drückte, zunahm, abnahm, zunahm... und konnte nicht verhindern, daß mir der urplötzlich aus mir hervorschießende Pflaumensaft mein Höschen nässte.
    
    Über Michaels Schulter hinweg sah sich dann, daß Claudia, die mit Peter seitlich zu mir und Michael stand, von Peter innig umarmt wurde, während sie mit ihren Armen seinen unteren Rücken umschlang und ihre Hände in Richtung auf seine Pobacken bewegte, wobei deutlich zu sehen war, daß sie es war, die sich geradezu rhythmisch an ihn preßte. Ein kaum hörbares, unterdrücktes Stöhnen entrang sich Peters offenem Mund, der gleich darauf von Claudias Lippen verschlossen wurde und ich konnte nicht nur an der Kieferstellung der beiden, sondern auch an der Art, wie die Kiefer sich bewegten, erkennen, daß sie einander hingebungsvoll und wie mir schien äußert lasziv küßten.
    
    Als ich das erkannte, schoß ein mir weiterer ...
    ... Schwall meines Scheidensekretes, meines Fotzensaftes... ins Höschen, das die Flut nicht mehr aufnehmen konnte und voller Schrecken bemerkte ich, daß mein Geilsaft an meinen Schenkeln hinunterrann. Voller Panik löste ich mich von meinem Schwiegersohn, was dazu führte, daß auch Claudia und ihr Vater sich von einander trennten und schließlich drückte Claudia noch einmal ihr Bedauern darüber aus, daß dieser so schöne und anregende Abend nun vorbei sei.
    
    Peter sagte nichts. Als wir aber eine Viertelstunde später in unserem Schlafzimmer nackt und geil erregt zu einander fanden, passierte etwas, was vorher noch nie geschehen war.... Peter hatte seinen Schwanz noch nicht ganz in meiner Fotze, als er mich auch schon mit seinem Samen überschwemmte.
    
    Mir selbst erging es nicht anders. Kaum fühlte ich seine Eichel an beziehungsweise in mir, verging auch ich in einem in dieser Intensität kaum je erlebten Orgasmus. Was mich dabei sehr erschreckte war, daß ich im Augenblick meines Höhepunktes gedanklich nicht bei Peter, sondern bei meinem Schwiegersohn gewesen war."
    
    Ohne ein weiteres Wort schliefen Peter und ich ein. Aber noch im Hinübergleiten nahm ich mir vor mit Peter eingehend über diesen doch recht seltsamen Abend zu reden. Dazu ist es aber dann leider nicht mehr gekommen."
    
    Während Moni gesprochen hatte, hatte mich ihre Stimme förmlich eingelullt und ihre überaus plastische Erzählung hatte meine Phantasie derart beflügelt, daß das Geschehen an jenem Abend wie ein Film vor meinem ...
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