1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... das mir die Lippen und schließlich auch die Wangen geradezu verschmierte, das sich mit meinem Speichel mischte und über ihren Damm in ihre hintere Spalte sickerte. Ich folgte dieser Spur mit meiner Zunge und so geschah es, daß ich schließlich auch Monis hintere Pforte mit meiner Zunge verwöhnte, sie dort über den sich immer wieder verkrampfenden Anus flattern ließ und endlich -hart und spitz angespannt- wollüstig in ihn hineinstieß.
    
    Ich konnte nicht anders und nahm auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Um Monis tobendes Becken herumfassend zog ich ihre Hinterbacken weit auseinander, stopfte ihr von unten zwei Finger ins heiße Fotzenloch und jagte ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand (den ich immer recht kurz halte, schließlich will ich Marc nicht verletzen, wenn ich seinen Anus verwöhne) fingerfickend ins pulsierende Arschloch. Monis Lustschreie erfüllten den Raum und brachten meine Ohren zum Klingen.
    
    Irgendwann spürte ich einen wahnsinnigen Orgasmus mich förmlich überrollen und kaum hatte er mich für einen Augenblick so in die Höhe gerissen, daß ich den Kontakt zu Moni verlor, da war er auch schon vorüber und die nächste Welle kam auf mich zu.
    
    In einem Dauerorgasmus gefangen machte ich weiter und weiter, verlor das Gefühl für Zeit und Raum und kam erst wieder zu mir, als ich Moni herzergreifend weinen hörte.
    
    „Claudia.... meine Claudia..." schluchzte sie, „wie schön das ist... oohhh.... wenn ich das doch schon früher gewußt hätte... aber jetzt bitte... laß ...
    ... es genug sein... bitte ich kann nicht mehr."
    
    Es fiel mir sagenhaft schwer mich von Moni zu lösen, ließ ich es mir aber nicht nehmen Monis ganze untere Region noch einmal zärtlich mit meinen Lippen zu liebkosen, bevor ich mich einfach zur Seite rollen ließ.
    
    Ich bemerkte erst jetzt, daß ich platt wie eine Flunder war, völlig erledigt und geschafft und doch riß es mich schon im nächsten Augenblick wieder steil nach oben. Ein seltsames Geräusch war es, das meine Aufmerksamkeit erregt hatte und als ich den Blick hob, um nach der Ursache zu forschen, sah ich Marc und Sven nicht weit von uns ebenfalls auf dem Teppich liegen.
    
    Wer aber beschreibt meine Überraschung als ich realisierte, daß die beiden nicht einfach nur so dalagen, sondern sich vielmehr angelegentlich miteinander beschäftigten. In der Seitenlage ‚69" mit genießerisch geschlossenen Augen eng beieinander liegend lutschten und saugten sie an den Eicheln ihrer hart geschwollenen Prengel die sie sich in unregelmäßigen Abständen aber auch tief in den Mund schoben, und so ihr jeweiliges Gegenüber regelrecht in den Mund fickten.
    
    Das gedämpfte, lustvolle Stöhnen war das Geräusch gewesen, nach dessen Ursache ich mich umgesehen hatte.
    
    Fasziniert von den homoerotischen Liebkosungen, die die beiden sich gegenseitig schenkten, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Immerhin sah ich zum ersten Mal in meinem Leben, daß auch Männer untereinander zu Zärtlichkeiten imstande sind. Neben mir machte Moni sich leise flüsternd ...
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